[--spalte1--]Menschen, die ihre Haustüren aufschließen und den Schlüssel falsch herum reinstecken, sind betrunken und/oder aus Schweden. Menschen, die Musik machen, die polarisiert, sind interessant. Wenn sie sich nach dem Film mit dem bombigen Seifenkoch benennen, ist das bereits etwas fraglich. Sie tanzen als Sekte mit Sternchenzeptern in der Hand durch die Nacht und bauen sich brutale Drogenwaffen. Psychedelische, gluckernde Synthesizerläufe, die einige schon ohne Stroboskop irre machen, sind auch dabei. Studio Braun meets Deichkind? So in der Art. Aber dann irgendwie doch wieder nicht.
Was das hier soll? Warte, einmal noch.
[--spalte2--]Für die einen sind sie die Kraken, die ihre Arme ausfahren und dich mit deinem Game Boy in der Hand ins Klo ziehen. Super Mario rettet die Prinzessin, taucht wieder auf und hinterher kommen 6 zappelnde Malmöraner, die in Kohlminen proben und am Ende des Tages froh sind, wieder frische Luft zu atmen. Sie sind wahrscheinlich auch diejenigen, die anderen auf Klassenfahrt Bärte ins Gesicht gemalt haben.
Zusammenfassend kann man sagen: Sie könnten Vorbilder für schlechte Vorbilder sein.
Muss man das jetzt alles verstanden haben? Genau darum soll es heute mal nicht gehen.
Der nächste Endgegner wartet jedenfalls schon.
[--spaltenende--]

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