Der Name ist wörtlich zu nehmen, denn die Band spielte 2010 35 Konzerte à 15 Minuten in 12 Stunden und knackte somit dem Weltrekord, was ihnen neben zahlreichen Zuhörern auch noch einen wunderbaren Platz im Guiness-Buch der Rekorde bescherte, den sie bis heute verteidigen. Nur einen Monat zuvor erschien ihr gleichnamiges Debütalbum. Weltrekorder reißen durch ihren Indie-Rock mit und versprechen jedes Herz zu erweichen, wenn man ihnen nur einen Moment lang zuhört. Sie reden von einem ungemein poetischphonetischen Kosmos, der genau das macht, was sie versprechen: man bleibt bei ihnen kleben.. | |