Was die Koks-Oma (deutsch für ABUELA COCA) aus Montevideo durch die Boxen pustet, sind Gitarren-Wände,gepart mit Reggae Sounds in Abwechslung mit Ska-Parts. Auch sanfte, fragile Soundcollagen bei denen neben der klassischen Instrumentierung mit Drums, Gitarre, Bass, Posaune, Saxophon oder auch Querflöte auch Streicher zum Einsatz kommen können ABUELA COCA hervorzaubern. Für jeden Geschmack ist also etwas dabei.