Im Oktober 2007 erblickt Hellenback in München das Licht der Welt.
Kaum zu glauben, dass sich irgendwo zwischen P1 und Eight Seasons eine Punkrock Band bester Güte hervor tut, um ihre Verstärker so dermaßen zum Glühen zu bringen, dass selbst einer Giulia Siegel das Klopapier steif wird.
Wer jetzt allerdings eine 583. Neuauflage einer Fall Out Boy Cover Band erwartet, dem sei gesagt: Vergiss es!!! Das Gaspedal bleibt bis auf ein paar Ausnahmen durchgedrückt und Gesang mit Kopfstimme wird vergeblich gesucht. Also lieber mal die Schienbeinschoner und den Sturzhelm einpacken? Ja, gut. Ich neige gern zu übertreiben, aber in die Richtung geht's schon.
Ach ja, nicht dass es was gegen Fall Out Boy zu sagen gäbe?
Bleibt nur noch zu sagen, dass es wenigstens ein kleines Überbleibsel von Dumpweed gibt.
Am Schlagzeug und an der Gitarre/Gesang findet man nämlich bekannte Gesichter. (Text von der Band.)