Steve Waitt aus New York kombiniert Einflüsse von Folk, Soul, Blues und Rock und ist doch in erster Linie Songwriter. Er verleiht seinen Liedern tiefsinnige Lyrics und auch musikalisch setzt er auf ständige, kleine Überraschungen, wohltuend hebt er sich damit ab vom Einheitsbrei wiedergekäuter Song-Formeln. Und das, obwohl sein Sound - ohne im geringsten rückwärtsgerichtet zu klingen - einen Vibe versprüht, der unweigerlich an die großen Songwriter der 70er denken lässt. Warm fließende Sounds, kleine, abgeschlossene Geschichten, großartige Musikanten und variantenreiche Instrumentierung. Über allem ist immer der Song im Fokus, vorgetragen mit seinem warmen Bariton: zugänglich aber niemals einfach, anspruchsvoll aber nicht verkopft. Die Presse vergleicht ihn mit den Größen der Siebziger Songwriter, vor allem James Taylor wird als Referenz herangezogen. "Darf durchaus mit Größen wie James Taylor, Bill Withers oder auch der Band of Horses verglichen werden. ... Abwechslungsreich, handwerklich und kompositorisch ein ganz großer Wurf!" (Hifi Stars) "Dieser Poet fühlt den Herzschlag seines Publikums." (Audio) "Wunderbar relaxt zwischen Rock und Folk und Country" (Stereoplay) Eine musikalische Zeitreise die nicht mehr oder weniger will und kann als ein modernes Abbild der vergangenen Musikdekaden zu sein, um diese im Jetzt, Hier und Heute lebendig zu halten. Garantiert ohne sentimental zu wirken und konsequent klischeefrei. Beim OBS wird er mit seiner - wie das amerikanische Stomper Magazine schrieb - "dangerously good band" den Hörenden das Gefühl geben, dass noch nicht alles verloren ist.

http://www.stevewaitt.com