In der Livesendung "Dolles Dorf 2012 - Das große Finale" erspielten die Ibraer bei einem Quiz, in Geschicklichkeitsspielen und per Zuschauervoting die meisten Punkte. Aus den Händen von Ministerpräsident Volker Bouffier und hr-Intendant Helmut Reitze erhielt die Ortsvorsteherin Jacqueline Thamer den "Goldenen Onkel Otto". Der Hessische Rundfunk spendiert dem Gewinner-Dorf eine hr4-Schlager-Party. Den "Silbernen Onkel Otto" erhielt Wilhelmsdorf, je ein "Bronzener Onkel Otto" ging nach Fischborn als Dritte und an Oberasphe als Vierter.
"Hessen ist nicht nur in der Stadt, sondern auch und gerade auf dem Dorf lebens- uns liebenswert. Das haben wie heute Abend wieder deutlich gemerkt. Ich gratuliere Ibra zu dem tollen Sieg. Sie haben heute Abend tapfer gekämpft und sind ein würdiges ?Dolles Dorf"! Gleichzeitig beglückwünsche ich die anderen drei Dörfer, die sich hier wacker geschlagen haben. Denn Sie alle wurden von den Zuschauerinnen und Zuschauern in Hessen in das heutige Finale gewählt", gratulierte Ministerpräsident Volker Bouffier.
"Herzlichen Glückwunsch an Ibra. Welche Qualität das Leben in so einem dollen Dorf haben kann, hat schon die tolle Stimmung hier im hr-Treff gezeigt. Es war ein großer Zusammenhalt zu spüren", ergänzte hr-Intendant Helmut Reitze. "Man darf nicht vergessen, dass wir nicht nur diese Finalsendung auf dem Hessentag veranstalten, sondern das gesamte Jahr über in der Hessenschau auf der Suche nach den dollsten Dörfern in Hessen sind. Alle Gemeinden, die wir in diesem Jahr porträtiert haben, können sich als Gewinner fühlen, denn die Warteliste ist nach wie vor lang", sagte er.
In den sechs Spielrunden konnten die vier Dörfer im Finale Punkte sammeln - Dorf gegen Dorf. Mit dabei waren: Ibra (Oberaula / Schwalm-Eder-Kreis), Wilhelmsdorf (Usingen / Hochtaunuskreis), Fischborn (Birstein/ Main-Kinzig-Kreis) und Oberasphe (Münchhausen / Kreis Marburg-Biedenkopf). Durch die Sendung führten Franziska Reichenbacher und Jens Kölker. Insgesamt waren bei der hr-Aktion "Dolles Dorf 2012" 51 Dörfer ins Rennen gegangen. Quelle: hr-Pressestelle
|
