Die Hanfparade 2011 ist nicht die erste Demonstration in Berlin, deren Teilnehmer sich damit auseinandersetzen müssen, dass man ihnen die Ausübung ihrer Grundrechte verwehrte und sie Opfer von Willkür seitens der Exekutive und Judikative wurden. Hans Cousto, einer der Organisatoren der Hanfparade, hat in einem Artikel beschrieben, warum das Verbot weiter Teile der Hanfparade 2011 rechtswidrig war und wieso wir jetzt für unser Recht auf freie Meinungsbildung kämpfen müssen. Dazu schildert er, wie die Fuckparade vor zehn Jahren einen gleichartigen Kampf kämpfen musste und schlussendlich gewann. Fuckparade 2001 Weiterlesen auf: www.hanfparade.de/cannabis-legalisieren/freie-meinungsbildung-ade.html
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