Gregor Mcewan


Kategorie: Orange Blossom Special
geschrieben von: Orange Blossom Special geschrieben am: 10.03.2023 um: 09:30 Uhr

Gregor McEwan ist ein Trobadour wie er im Buche steht. Immer unterwegs, in jedem Club, in jeder Kneipe, auf jeder noch so randständigen Bühne Europas hat McEwan ruhelos seine Kunst verfeinert und stets mit dem Leben abgeglichen. Ein Mann, eine Gitarre, eine Stimme, lebensgebeutelte Lieder. Seine Songs und seine Ausstrahlung stechen jedoch heraus aus der Masse der Singer-/Songwriter und haben ihm nicht von ungefähr Vergleiche mit internationalen Genre-Größen wie Glen Hansard, Damien Rice, City And Colour oder Noel Gallagher eingebracht.
"Man ist einfach ergriffen von der emotionalen Tiefe dieser Songs", schreibt Linus Volkmann, "die hätten die Kraft, einen auch mit schäbiger Akustikgitarre am Lagerfeuer zum Heulen zu bringen. Dass Gregor McEwan sie aber zusätzlich um so eine variantenreiche Soundästhetik erweitert, belegt die Ausnahmeposition, die der Wahl-Berliner einnimmt (...) Es handelt sich um fast schon obszön virtuose Songs, eine Essenz. Vielleicht hat uns McEwan seine Kunst noch nie so fokussiert dargelegt. Diese Stücke sind ein Ereignis! Das ganze Adrenalin, das Glück, die Schwermut, die einen hier flutet. Das ist das, worum es in dieser Form von Musik gehen muss - um nichts anderes. Ich bin jedes Mal nach dem Hören fix und fertig. Danke dafür!" Und OBS-Schlachtross Jörkk Mechenbier jubelt:"Der ganze geile Kram, den Gregor McEwan in seinem musikalischen Bauchladen feilbietet, kann sich durchweg sehen bzw. hören lassen und fügt faszinierend häufig - und vor allem auf einzigartige Weise - scheinbar vollkommen unvereinbare Elemente zu einem homogenen Ganzen zusammen (...) Große Gefühle in warmen Wohlklang gewickelt, fernab der weinerlichen Klischees, die viele andere bemühen, um eine solche Atmosphäre zu schaffen, wie es McEwan immer wieder gelingt. Jeder Song mit einer eigenen Dramatik und Tiefe beseelt, jeder für sich mit einem anderen Blickwinkel auf Ups & Downs, Love & Hate und Dos & Don'ts gesegnet. Geschrieben aus einem mit offenem Herzen und noch offeneren Augen gelebten Leben."
Und der Rolling Stone hat erkannt: "Gregor McEwan kann viel mehr als Folk. Er ist nicht der Folkbarde von nebenan, der mit seiner Gitarre jede verwaiste Bühne entert. Viel zu breit gefächert sind seine musikalischen Visionen. Große Liebeslieder!"
Sag ich doch. Bei uns wird Gregor McEwan als Walking Act unterwegs sein. Freut euch schon mal vor.

(Foto: Kati von Schwerin)

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