[--spalte1--]Die stecken wir doch locker weg. Was ist schon ein Indianervolk gegen die zivilisierte Streitmacht eines William Fettermann? Kavallerie? Häkchen dran. Infanterie? Häkchen dran. Auf geht's durch die Great Plains und nie mehr zurück. Denn es kommt Crazy Horse um die Ecke, mit ihm ein paar seiner Krieger. Ach so, und dieser genial ausgeführte Hinterhalt. Ab jetzt heißt es Schluss mit dem fatalen Selbstverständnis, der West-Point-Arroganz eines Fetterman, jetzt geht's ans Eingemachte. Das verrückte Pferd - oder viel mehr: der Typ mit dem verrückten Pferd - und seine Krieger, die sind größer als die weißen Männer.
Niemand um Fetterman soll diesen Tag überleben. Die Hundert sind in den Händen dieses einen Verrückten und[--spalte2--] seines Warrior-Bundes. So viel gewonnen, mit scheinbar so wenigen Mitteln. So viel in den Händen, mit so wenig Kraftaufwand. Was es braucht, ist Kommunikation, ist Zusammenhalt, ist Strategie. Nehmen wir an, The Hundred in the Hands kämpfen Show für Show diesen Kampf, ihr Gegenüber in den Griff zu bekommen, es einzufangen und nicht mehr gehen zu lassen. Mit scheinbar so wenig Mühe. Eleanor Everdell und Jason Friedman sind zusammen das Crazy Horse in diesem Kampf, sie kesseln dich ein. Ihr Hinterhalt ist Dreampop und Indierock, ist tanzbar und introvertiert. Der nächste Schauplatz: Die Prärie Neustrelitz". Und es spielen auf: The Five Thousand in the Hands of Eleanor and Jason.
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