Liebe Festivalfreunde,

Die Temperaturen steigen und die Festivallaune gleich mit. Aber nicht nur das T-Shirt-Wetter kündigt sich an, nein: Gleich neun neue Bandbestätigungen gilt es zu verkünden. Darunter sind 3 nationale Acts aufgelistet. Mit dabei sind The Young Gods, Favez und The Rambling Wheels. Ebenfalls freuen wir uns über die Zusagen von Anti-Flag, Dredg, Silverstein, The Dreadnoughts, Che Sudaka und All Shall Perish!

Anti-Flag
Sie üben Systemkritik im 4/4-Takt und sind wohl der erfolgreichste Punk-Export der USA.

Dredg
Rockmusik und ihre Genies. Dredg ist da nicht wegzudenken. Allerfeinster Rock aus Amerika.

The Young Gods
Eine der wohl erfolgreichsten Rockbands der Schweiz, die zwar schon 25Jahre existiert sich aber nichts davon anmerken lässt. Mit Schlagzeug, Synthesizer und Gesang bewegen sie sich irgendwo im Niemandsland zwischen Industrial, Techno, Punkrock und Grunge.

Favez
Eine der anderen wohl erfolgreichsten Rockbands der Schweiz. Der geradlinige Indierock der vier Lausanner begeistert auf Platte, vor allem aber auch vom Bühnenrand weg. Diese Band kann schreiben, diese Band kann spielen, diese Band kann rocken!

Silverstein
Eine grossartige Liveband, die es schafft ihren Postharcore einzigartig und interessant zu halten, den Zuhörer mit ihrer Harmonie und Power zu fesseln und nicht mehr so schnell loszulassen…

The Dreadnoughts
Volkstümliche Klänge verschmelzen hier mit Punkrock. Gitarre, Bass und Schlagzeug haben aber nicht immer die Hosen an, denn für die Instrumente herrscht hier Gleichberechtigung, so dass auch Akkordeon, Geige, Mandoline oder Tin Whistle ihren Teil zum grossen Ganzen beitragen.

Che Sudaka
Reggae, Ska, Punk und HipHop aus Spanien. Eine Truppe, die sich als Strassenmusiker in Barcelona getroffen haben und heute ein fester Bestandteil der europäischen Musikszene sind.

The Rambling Wheels
Sex, Schnauz and Rock'n'Roll aus Neuchâtel. Dauern tun ihre Songs selten länger als dreieinhalb Minuten. In Gelenken und Gehörgängen bleiben sie allerdings über Stunden und Tage hängen – dank einigen der bissigsten Killer-Refrains unter den Discokugeln zwischen Röstigraben und Ärmelkanal.

All Shall Perish
Kaum verwechselbar - mit ihrem ganz eignen Stil dehnen sie den üblichen Metalcore-Begriff Richtung Trashmetal, Grindcore, Metalcore, Hardcore Punk oder traditionellem Death Metal. Hier kommt Grosses auf uns zu!

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