Ein echtes Highlight und vielleicht die Entdeckung des ersten Tages war auf jeden Fall das Konzert des Norwegers Einar Stray und seiner wunderbaren Band im Studio 672. Zu später Stunde - es wurde erst noch mit technischen Problemen gekämpft- erschien der junge Mann begleitet unter anderem von einer Geigerin und einer Cellistin auf der Bühne und sorgte mit den ersten Tönen schon für echte Euphorie. Tolle Indie-Melancholie wie sie wohl nur Skandinavier so hinkriegen. Wer da nicht ganz verzückt zuhörte, dessen Herz muss aus Stein sein! Hoffentlich schon bald auf größeren Bühnen, verdient hätte Einar Stray das.
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