Band Nr. 18- YOK aus Berlin
Meine Damen und Herren, was ne Granate bitte sehr! Nachdem wir 2018 bereits Konny von der legendären revolte springen Revuelta de salto bei uns hatten, freuen wir uns nun auf YOK - pocketpunk
(Quetsche, Schnickschnack, Papierfliegerpunk)
Yok spielt Songs, spricht Texte und zündelt dabei an der Musik.
Er singt und wütet sich durch das Dickicht gesellschaftlicher Hässlickeiten. Die Texte verhandeln, ziehen Grenzen, treten weg und träumen vor. Die Musik will den Beton und die Zäune wegreißen, die die Menschen voneinander trennen. Yok ist Taxifahrer, aber auch seit 1984 unermüdlich live mit Auftritten unterwegs. Von 1989 - 1994 hieß das "Quetschenpaua", von 1995 - 1999 dann "Tod und Mordschlag". Von 2001 - 2012 war er Teil des Musiktheaterkollektivs "Revolte Springen" und pflegt heute das Motto "TANZ DAS weg" mit seiner Band "option weg". Seine "Solo-pocketpunk-show", in der mittlerweile auch "Yok-Hop" (so'ne Art Rap) zum Einsatz kommt, zeigt Subkultur plus Hirnmasse an Ukulele, Quetsche + Beats.

Band Nr. 19- MISSSTAND aus Graz
Es ist famos mit den Boys von Alarmsignal unsere Jubiläen zu planen. Hier ein Vorschlag, da eine Idee und Zack steht ein Line Up was seines gleichen sucht! Und das da Missstand nicht fehlen darf ist ja wohl auch klar. Zum 2018er Rock am Berg lieferten sie quasi mit dem Song "I Can´t Relax In Hinterland" den Soundtrack. Das gleichnamige Album ging seinerzeit durch die Decke und alle, die behaupten Deutschpunk sei tot, wurden hier eines besseren belehrt. Wir freuen uns 2020 die drei (oder vllt. doch vier) Österreicher wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

Band Nr. 20- BRUTALE GRUPPE 5000 aus Liechtenstein
Bereits zum zweiten Mal bei RaB, trotzdem ist wenig bekannt über diese Ausnahmeband, abgesehen davon, dass sie aus der Zukunft stammt und mithilfe ihres heftigen Laserpunk das verfickte System bekämpft. Zusammengesetzt aus RADIOAKTIV MNNN (Bass, Vokal), EGON LASER (Schlagwerk), TO MARS (Gitarre, Vokal) und KEM TRAIL (Vokal, Synthesis) wird dieses Ensemble bei Rock am Berg womöglich eins seiner letzten Konzerte absolvieren. Erscheinen, sonst weinen!