Neu Im Programm: Sophie Hunger, Lee Ritenour Und Dave Grusin


Kategorie: Montreux Jazz Festival
geschrieben von: Montreux Jazz Festival geschrieben am: 06.05.2011 um: 18:35 Uhr
Das Schweizer Ausnahmetalent Sophie Hunger begleitet am 11. Juli Erik Truffaz und sein Quartett, gemeinsam interpretieren sie mehrere Stücke darunter auch ein Lied von Bob Dylan. Die junge Künstlerin trat 2007 zum ersten Mal am Montreux Jazz Festival im Rahmen eines Spezialprojekts mit Fauve, Raphelson und der Lausanne Sinfonietta auf. Im darauffolgenden Jahr teilte sie die Bühne der Miles Davis Hall mit Yaël Naïm und Camille für einen ausschliesslich weiblichen Konzertabend. Schliesslich kehrte sie 2010 als Headliner zurück und präsentierte ihr drittes Album „1983“.
Am 11. Juli 2011 wird Sophie Hunger ihren vierten Auftritt am Festival bestreiten und schliesst sich Erik Truffaz und dem Beatboxer Sly Johnson an, die in ihrem gemeinsamen Album „Paris“ mit einer betörenden Mischung aus Gesang, Trompete und Beatbox auftrumpften.

Eröffnet wird der Konzertabend am 4. im Auditorium Stravinski von Lee Ritenour, der im Laufe seiner Karriere mit den unterschiedlichsten Musikstilen experimentierte. In erster Linie als Jazzer wahrgenommen, mischte der Gitarrist seine Kompositionen mit Punk, Pop, Rock, Blues oder gar brasilianischen Klängen auf. In über 3000 Produktionen war Ritenour beteiligt, veröffentlichte über 40 Alben als Solokünstler oder in Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie B.B. King oder George Benson. Am 4. Juli lädt Ritenour mit dem Komponisten Dave Grusin in das Auditorium Stravinski ein. Grusin gewann bereits einen Acadamy Award und veröffentlichte mit Ritenour das Album "Amparo" aus dem Jahre 2008.
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