"Die moderne Version von Johnny Cash"? "Bob Dylan, wenn er jemals Mundharmonika spielen geübt hätte"? Wie beschreibt man den Berliner Musiker Johannes Ordziniak alias J.STONE, ohne wild nach bekannten Namen aus unterschiedlichsten Genres der Musikgeschichte zu wühlen? Geboren und aufgewachsen in Berlin, bekam er bereits im Alter von 5 Jahren Klavierunterricht. Mit 10 ging er wegen eines Mädchens zum Akkordeon-Unterricht. Aber beides, das Mädchen und das Akkordeon, wurden schnell langweilig. Im Nachbarraum gab es eine Gitarrengruppe, das faszinierte ihn. In der offiziellen Schulband begann er bereits, eigenes Material zu schreiben. Nach der Schulzeit war klar, wie wichtig Musik für ihn und sein Leben war. Er verbrachte ein Jahr in den USA, wo er seine Vorliebe für Blues, Country, Gospel und Rock'n'Roll entdeckte. 2007 verbrachte er ein Jahr in Indonesien, sammelte Erfahrungen mit der regionalen Musik und nahm mit ortsansässigen Musikern sein erstes Album auf. 2009 bekam er für das "ReBeatles Project" einen Plattenvertrag mit SonyMusic und tourte für 2 Jahre durch Deutschland. J.STONE hat sich von den Beatles genauso viel abgeschaut wie von AC/DC oder Ray Charles. Mit seinem aktuellen Album "let´s go out and play" (September 2013) bespielt er zurzeit die Bühnen dieser Welt. Er hat mit seiner Musik Wettbewerbe gewonnen, Menschen zum Weinen gebracht und andere wiedervereint. Er singt über Liebe, Lust, Drogen und Katzen und spart nicht am Detail. Frech, emotional, witzig und vor allen Dingen … ehrlich. Vielleicht kann man J.STONE erst beschreiben, wenn man ihn live erlebt hat … aber eines ist sicher: Man wird in Zukunft noch von ihm hören. Das neue J.STONE Album erscheint ende Juni 2015.
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