Echo.mensch |
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| Wo Kunstwerke nicht an Wände zerschlagen, sondern von ihnen widerhallen, wirft echo.mensch mit eigensinnigen Schallstücken um sich. Tonale Reizmomente, gut versteckt im, von eingängigen Melodien getriebenen, Suchen nach musikalischen Ausrufezeichen. Ein brachialisiertes Pop-Konzept, geschaffen aus Gitarrenfluten, orchestralen Weiten und kathedralen Hallwelten. Klangschluchten, die unendlich tief nach unten ziehen; freier Fall für den kadenzgeplagten Kopf. Dazu eine einzigartige Stimme, deren Einordnung zunächst schwer zu fallen scheint. Aufs Wesentliche zurückgehaltene Strophen schaffen Raum für textliche Bedeutsamkeiten, um sich in letzter Konsequenz in alles umschließende Refrains zu ergießen. Wo Songtexte allerorts von kindlichen Reimbanalitäten verstümmelt werden, setzen echo.mensch schmerzliche, profunde Sinnbilder frei, die sich unerbittlich in die Seele des Zuhörers graben. Gemein ungeschönt und ungemein schön. Exzessive Ausdruckswut, die sich durch ihr Übermaß selbst vollendet und eine Zweigestalt aus akustischer Erfüllung und poetischer Genugtuung erschafft. |
| Infos für Veranstalter |
| - Debutalbum mit 15 Songs und über 70 min Spielzeit im Frühjahr 2013 - erfahrene Musiker (Disillusion, ehem. Kiloherz und Nitrolyt) mit überzeugenden Live- Qualitäten - Gründung Frühjahr 2010, Leipzig - Tour nach Taiwan Herbst 2010 (über Goethe Institut) - ins Ohr gehender innovativer Mix aus tiefem Metal, brachialen Pop und nachdenklichen Texten echo.mensch info@echomensch.de www.info.echomensch.de |
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