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| Café Achteck - Band Info I will danse, singe, lache und schreie! – Café Achteck schreibt das Kleinstadtleben in Roots, Rock und Reggae. Erfrischender Mundart Rock mit Stil und Tanzbeinattacke. Gradaus, aus dem Bauch und im hiesigen Dialekt. Die Band wollte schon immer ihr eigenes Ding durchziehen. Wenn Café Achteck heute in Muttersprache textet und singt ist das nur konsequent. Wunderbar authentisch und angenehm gegen den Strich gebürstet, handeln die Songs von Freundschaft, Liebe und davon, wie das Leben halt so spielt. Da kommt einiges zusammen auf der Bühne: Mehrstimmiger Gesang, treibender Grove, Rockgitarren, stimmige Beats, zweimal Holz und einmal Blech, immer stilvoll und gechillt. Man hört die Wurzeln im 90er Grunge, man hört die Jazz – Sessions in rauchigen Clubs, da ist Ska und Rocksteady, Dub, Balkanbeats und Hippie Gitarren - alles so innig ineinander verwoben, als wäre die Musik nie eine andere gewesen. Café Achteck spielt seit 2014 live in allen Clubs und einigen namhafte Festivals in der Pfalz, Südhessen und Nordbaden. Es gab Sendungen auf den freien Radios in der Region und in kleinen TV Shows. Die Aufnahme von Café Achtecks ersten Albums „Komm Hoim“ in das Musikarchiv der Pfalz war der Ritterschlag für ihre Arbeit. Dieses Album, aus dem berühmten Kangaroo Studio (Söhne Mannheims, Wendrsonn, Grönemeyer, etc) galt bei Erscheinen in der kleinen, feinen Mundartszene als die modernste süddeutsche Produktion. Café Achteck geht noch weiter: Für die neue Platte entstehen komplexere Arrangements. Vertiefte Textarbeit und Kooperationen mit Musikern aus Europa und Afrika bringen neue Impulse. Dabei bezieht Café Achteck immer ganz klar Position für deutsche Musik ohne Deutschtümelei, für Spaß ohne Grenzen, für Mundart statt Dummgschwätz. |
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