Majiken

Kenny Legendre kam 1978 aus den USA in das schöne südwestliche Deutschland, um seine Großeltern kennenzulernen. Seitdem betreibt er das, was er augenzwinkernd „die Rückwärtskolonisation“ nennt.  Als "Majiken" ist er schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Folk- und Singer/Songwriterszene; in erster Linie arbeitet er als Musiker, ist aber auch Produzent mit eigenem Plattenlabel (Praxis Gelender Records), Tontechniker und Veranstalter. Ein Besuch seiner Website www.majiken.rocks gibt Aufschluß über seine verschiedenen Aktivitäten und Termine.  Sein Künstlername wird “Magic-Ken” ausgesprochen und hat zwei Bezüge: zuerst, der letzte amerikanische Spitzname kombiniert mit seinem richtigen Vornamen in Kurzform, dann ein Wink in Richtung des von ihm hochgeschätzten Musikers Yusuf Islam, der seiner letzten Tournee 1976 als Cat Stevens den Namen “Majikat” gab.

Das Majiken-Repertoire besteht hauptsächlich aus Eigenkompositionen, irgendwo im Großraum zwischen Cat Stevens, Neil Young, Paul Simon und David LaMotte.  Passend zum Konzertthema können Klassiker aus den 60er bis heute auftauchen.  Chris Elstrodt nannte in seiner Rezension von Majikens erster Solo-CD „ENDLICH!!!“ für die Fachzeitschrift „Folker“ seine Musik als „wilder Stilmix von Rock über Liedermacher bis Country“ bezeichnet.

Majiken spielt überall, wo es Zuhörer gibt: vom Saarland bis Sachsen, von Seattle bis Sydney!  Er hat mit zahlreichen Künstlern zusammengespielt, u.a. Biber Herrmann, „Crazy“ Chris Kramer, Andreas Kümmert, Markus Rill und Heinz Ratz/Strom und Wasser; er stand bei Festivals auf derselben Bühne wie Thomas Blug, Guru Guru, Helmut Hattler und viele mehr.

Was sagen die Medien?

SWR4 „Radiogalerie“: „Gute Laune Musik“ Celtic Music Radio, Glasgow: „This is real honest music... has a special place in my music collection“ Folker: „….wenn die nächsten Alben ähnlich werden, wird daraus vermutlich Kenny Legende... Hoffentlich veröffentlicht Majiken noch viele Debütalben!“ Rheinpfalz: „Eine Heimat hat er in jedem Fall,und die ist international: die Musik“

Tech Rider verfügbar, bei Bedarf kann nach Abstimmung eigene PA-Anlage für bis etwa 200 Zuhörer/innen mitgebracht und auch bedient werden.  Licht ist vom Veranstalter zu stellen.  Ab 150km Entfernung wird eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt.

Nach Absprache und für zusätzliche Kosten kann ich den Ton für kleine Tages-Festivals mitmachen, einfach anfragen.