Vibrationsalarm

Vibrationsalarm

Anfang 2011 suchte Wilhelm Stahlkaiser (35, Gitarre/Gesang) per Anzeige in einer Kölner Musikerbörse nach einem Bassisten für ein „Elektropunk“-Projekt. Im März 2011 meldete sich Anarchyn Skawalker (46, Bass/Gesang/Sequenzer) und es kam zu einer ersten Probe.

Zunächst interpretierte man ein paar Titel von den Ramones und Devo, und setzte sich dann das ambitionierte Ziel, eigene Songs zu schreiben, die sich nicht hinter diesen Klassikern zu verstecken brauchen.

Da sich vor allem wegen der schnellen Tempi die Suche nach einem Schlagzeuger als äußerst schwierig gestaltete, und man ohnehin einen elektronischeren Sound wollte, arbeitete man mit dem Drum-Computer Dr. Nötigenfalls.

Später kamen zum programmierten Schlagzeug noch einige Synthesizer-Sounds hinzu. Zu bestehenden englischen Songs wurden neue Texte in deutscher Sprache geschrieben. Bei Eigenkompositionen sind die Texte teils Deutsch, teils Englisch, je nachdem was besser klingt.

Die Songs handeln von geheimen Experimenten, Anarchie, Prostitution, Nekrophilie, Problemen mit dem Proberaumvermieter und anderen häufig diskutierten Themen.

2011 hatte der Vibrationsalarm drei Auftritte in Köln: am 22. Juni in der „Fotopension“, am 25. August im „Aetherblissement“ und am 20. Oktober im „L“.

Spieldauer: 45 Minuten. 

PA und Mischer wird benötigt.

Ab 200 Km bitte Übernachtungsmöglichkeit vorsehen.