Der Singende Tresen |
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Sperrstundenmusik aus BerlinDer Singende Tresen spielt Sperrstundenmusik – eine einzigartige Mischung aus Chanson, Folk, Blues und Jazz mit poetischen und satirischen Texten jenseits aller Plattitüden. Sängerin Manja Präkels vollführt dabei einen immer wieder überraschenden Balance-Akt zwischen 20er Jahre-Kabarett und Rock-Konzert, zwischen clowneskem Charme, zarter Melancholie und Blues-Röhre. Begleitet wird sie von vier Musikern, deren Spielfreude und stilistische Flexibilität jeden Song auch musikalisch zu einer eigenen, unverwechselbaren Geschichte machen – Geschichten wie sie erzählt werden, wenn die blaue Morgenstunde anbricht und die Barfrau zur letzten Runde ruft...
Der Singende Tresen wurde 2001 anlässlich des ersten Berliner Erich Mühsam Festes von Manja Präkels gegründet und tourt seit 2004 deutschlandweit. Noch vor der ersten Audio-Veröffentlichung erschien 2004 Manja Präkels erster Gedichtband „Tresenlieder“ (Verlag Edition AV) in dem sich auch einige der späteren Liedtexte finden. Die CDs „Sperrstundenmusik“ (2005) und „Kein Teil von Etwas“ (2009) waren CD des Monats, die CD „Clowns im Regen“ (2007) Spitzenreiter in der Liederbestenliste. Die Band wurde u.a. mit dem Förderpreis für junge Songpoeten ausgezeichnet.
Manja Präkels erhielt mit dem Buch „Tresenlieder“ 2005 das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste und wurde für die Fertigstellung von „Tresenlieder II“ in das Artist in Residence-Programm in Ventspils (Lettland) aufgenommen. Klarinettist Müller spielt u.a. am Berliner Ensemble. Sechstes Bandmitglied ist seit 2005 der „Lesebühnen-Mephisto“ (Salbader) Markus Liske, der mit satirischen Zwischentexten den Tresen-Störenfried gibt.
Das Bühnenprogramm zum Berlin-Hörstück „Kein Teil von Etwas“ wurde 2008 auf dem Internationalen Brecht-Festival in Augsburg uraufgeführt.
Im September 2011 erscheint die vierte Tresen-CD „Ernste Musik“. |
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