Philip Sayce |
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Mit herausragendem Spielgefühl, fantastischen Phrasierungen und einem authentischen Sound ist Philip Sayce derzeit der heisseste Feger des Blues-Rock Genres. Stefan Woldach (Gitarre & Bass) Schon auf Platte ist Philip Sayce eine Ausnahmeerscheinung: Beängstigend souverän und unbeschwert vereint der 34-jährige Kanadier in seinen massenkompatiblen Liedern die Klangwelten von Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan und Lenny Kravitz, als gehörten sie schon immer zusammen. Er hat nicht nur tolle Songs, sondern auch Ausstrahlung — und beides trägt dazu bei, dass bei seinen Konzerten längst nicht mehr bloß die üblichen Verdächtigen aus betagteren Bluesrock-Kreisen verzückt in der ersten Reihe feiern, sondern verstärkt auch Jungvolk, das in dem ehemaligen Gitarristen von Melissa Etheridge einen Helden entdeckt hat und zu Songs wie ›Scars‹ und ›Better Monday‹ begeistert um die Wette groovt. Live und klanglich reduziert aufs einfache Power-Trio-Format, offenbart sich endgültig, wie großartig dieser Sayce ist: Er zitiert die Sprache von Hendrix und Stevie Ray nicht — er hat sie verstanden und so dermaßen tief in seinem Wesen verinnerlicht, dass man sich bei seinem feurig-virtuosen und vollkommen aufopferungsvollen Vortrag im Kölner Club Underground ein ums andere Mal eine Träne der Rührung aus den Augenwinkeln wischen möchte. Dass sein Verstärker bereits im dritten Stück ins Nirwana abrauscht, überspielt er locker mit Humor. Wagen wir eine Prognose: Sollte es Philip Sayce gelingen, seine derzeitige Verfassung auch nur annähernd über die kommenden Monate hinweg zu halten, dann wird er für die Verjüngung des Bluesrock-Genres noch eine weitaus bedeutendere Rolle spielen als Joe Bonamassa. Nahbarer und mehr Rock’n’Roll ist er jedenfalls schon jetzt. Am 15. Juli kommt was Neues von einem der besten Rock Gitarristen der Welt! 'Ruby Electric' heißt der neue Output von Philip Sayce. Die CD beinhaltet 5 neue Studiotracks und 9 vor Spielfreude strotzende Live Versionen seiner besten Songs. Ein Highlight ist das Duett 'Let The Love In' mit Melissa Etheridge. 'Ruby Electric' soll nun die Brücke zwischen 'Innerevolution' und seinem dritten vollständigen Studioalbum schlagen. 5 brandneue Songs, darunter das wunderbare 'Let The Love In', welches er zusammen mit seiner früheren Arbeitgeberin Melissa Etheridge eingesungen hat. Die 9 Live Songs wurden von Eddie Kramer abgemischt, besondere Highlights hier die Sayce Live Klassiker 'One Foot In The Grave', 'Alchemy' und das Neil Young Cover 'Cinnamon Girl'. Ein besonderer Leckerbissen ist die nur selten Live vorgetragene Ballade 'Daydream Tongiht'. Aufgenommen wurden die Stücke übrigens während der Deep Purple Tour im vergangen Jahr. Bei seinen Shows im Sommer will Philip sein neustes Material vorstellen und natürlich wieder einmal seine Favoriten zum besten geben. Wer den smarten Gitarren-Gott noch nicht Live erlebt hat, bekommt jetzt endlich die Chance. |
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