Die Geschichte von Deva begann, als sich Opernsängerin Beatrice Palumbo (Sängerin, die ihre musikalische Ausbildung durch das Konservatorium G. Verdi in Mailand erhielt) mit Federico Salerno (Gitarrist und Komponist) und Myriam Stallone (Bassist) traf. Die Idee war, ein völlig neues Konzept um weiblichen Operngesang mit Progressiven Metal zu kombinieren.Der erste Schritt wurde bald darauf getan: Es ging in ein Studio und die ersten 5 Original-Tracks wurden aufgenommen, um ein paar Konzerte sowie Festivals und Wettbewerbe zu bestreiten. Es folgten weitere, neue Kompositionen und die Suche nach weiteren Mitstreitern, um ein ordentliches Line-Up zu bekommen, da einige Stücke Keyboards enthielten. Diese hatte der Keyboarder Marco Castiglione eingespielt, der dann offiziell Mitglied der Band wurde. Schlagzeuger Thomas D'Alba ergänzte die Besetzung von Deva. Nun konnte man das erste Album “Between Life and Dreams” aufnehmen, das von der Band produziert wurde. Die Aufnahmen wurde Ende 2009 von Lorenzo Ardoni (SteelNight Studios) gemischt und Alberto Cutolo (Massive Arts, Milan) gemastert: “Between Life and Dreams” konnte somit das Licht der Welt erblicken. “Between Life and Dreams” wurde Mitte April 2010 von RNC Music/Orion’s Belt Records in Italien veröffentlich. Seitdem gab es zahlreiche Kritiken auf Webzines und in Zeitschriften in Großbritannien, Holland, Griechenland, Brasilien, Mexiko, Frankreich, Uruguay, Russland, Dänemark, Polen, Australien und den USA und die meisten von ihnen wiesen auf die Besonderheit dieser Band und den Versuch etwas Neues zu machen, in dem man Progressive und Gothic mischt, hin . “Between Life and Dreams” wurde inzwischen vom russischen Label Soyuz in Russland (Release in 09.2010), der Ukraine und weiteren GUS-Staaten veröffentlicht. Es folgte die Veröffentlichung in Großbritannien und Irland über Ravenheart/Plastic Head (Release 06.09.2010). Ferner ist das Album inzwischen auch in Japan ( disk union) und China (99 music) erhältlich. Am 29.04.2011 erschien das Album auch in Deutschland und Österreich. Ein Interview gab es in der Aprilausgabe des Zillo Magazines, ausserdem wurde ein Titel aus dem Album auf dem Heftsampler veröffentlicht.
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