Trapjaw


Name: Trapjaw
Herkunft: 33605 Bielefeld, Deutschland
Genre: Death Metal
Weitere Genre: Metalcore - Thrash Metal
Homepage: Trapjaw
Demo Songs: Trapjaw
Kategorie: Band
Bild: Bild von Trapjaw
Videos:
Video 1
Trapjaw

Einer von Ostwestfalens brutalsten und brachialsten Death/ Thrash Metal- Exporten, namentlich TRAPJAW machte bereits 2005 mit dem Debutalbum VIRUSHUMAN auf sich aufmerksam. Nicht nur weil sich viele europäische Metal- Journalisten in ihren Reviews über VIRUSHUMAN und Interviews mit der Band für ihr musikalisches Schaffen begeisterten, sondern auch weil TRAPJAW in der daraufhin absolvierten Live Infection- Tour (wie auch bei jedem Sonstigen ihrer zahlreichen Auftritte) gehörig die deutschen Bühnen zum Wackeln brachten. Nachdem dann weder Kosten noch Mühen gescheut wurden, um ein eigenes Studio zu bauen und mit dem Vertrieb VENOMOUS PRODUCTIONS ein verlässlicher Sponsor und Vertriebspartner gefunden wurde, veröffentlichten TRAPJAW 2009 mit ihrem Zweitwerk TERROR DIVINE ein Album welches bewies, wie brutal und doch originell, modern und abwechlsungsreich knackiger Death/ Thrash Metal sein muss um die Herzen der Unverwüstlichen zu erobern. Oder um es mit den Worten der Presse zu formulieren: „TRAPJAW vermögen nicht nur musikalisch Akzente zu setzen. Die Quintessenz liegt offenbar irgendwo zwischen BEHEMOTH und SODOM.“ LEGACY- Magazin „Geile Combo! TRAPJAW besitzen genug Eigenständigkeit um sich aus dem sogartigen Fahrwasser von Mille Petrozza freizuschwimmen.“ HEAVY – Magazin „Für alle Fans des gepflegten Nackenbruchs Pflicht!“ metal-owl.de „Schon quasi KRISIUN/ VADER- Liga!“ musik.terrorverlag.de „Feinste Death- Metal- Mucke mit Anspruch.“ pyrokhlast.blogspot.com


Infos für Veranstalter

Email- Kontakt: thirdeyeopenmusic@googlemail.com mp3- streams: myspace.com/trapjawmetal Homepage: trapped-in-jaws.de Facebook: facebook.com/TrapjawMetal

Wegen Einzelheiten wie Gage etc. bitte via email direkt beim Band- Management melden.

Promo- Info: Einer von Ostwestfalens brutalsten und brachialsten Death/ Thrash Metal- Exporten, namentlich TRAPJAW machte bereits 2005 mit dem Debutalbum VIRUSHUMAN auf sich aufmerksam. Nicht nur weil sich viele europäische Metal- Journalisten in ihren Reviews über VIRUSHUMAN und Interviews mit der Band für ihr musikalisches Schaffen begeisterten, sondern auch weil TRAPJAW in der daraufhin absolvierten Live Infection- Tour (wie auch bei jedem Sonstigen ihrer zahlreichen Auftritte) gehörig die deutschen Bühnen zum Wackeln brachten. Nachdem dann weder Kosten noch Mühen gescheut wurden, um ein eigenes Studio zu bauen und mit dem Vertrieb VENOMOUS PRODUCTIONS ein verlässlicher Sponsor und Vertriebspartner gefunden wurde, veröffentlichten TRAPJAW 2009 mit ihrem Zweitwerk TERROR DIVINE ein Album welches bewies, wie brutal und doch originell, modern und abwechlsungsreich knackiger Death/ Thrash Metal sein muss um die Herzen der Unverwüstlichen zu erobern. Oder um es mit den Worten der Presse zu formulieren: „TRAPJAW vermögen nicht nur musikalisch Akzente zu setzen. Die Quintessenz liegt offenbar irgendwo zwischen BEHEMOTH und SODOM.“ LEGACY- Magazin „Geile Combo! TRAPJAW besitzen genug Eigenständigkeit um sich aus dem sogartigen Fahrwasser von Mille Petrozza freizuschwimmen.“ HEAVY – Magazin „Für alle Fans des gepflegten Nackenbruchs Pflicht!“ metal-owl.de „Schon quasi KRISIUN/ VADER- Liga!“ musik.terrorverlag.de „Feinste Death- Metal- Mucke mit Anspruch.“ pyrokhlast.blogspot.com


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