Wir sind vier Wiesbadener Jungs, die die Musik der 60er, 70er bedingungslos lieben. Ursprünglich durch freundschaftliche Hintergründe haben wir uns getroffen, um zusammen zu jamen und einfach mal drauf los zu spielen. Durch die gegebenen Umstände haben wir die gewisse Magie zwischen uns seit dieser ersten gemeinsamen Porbe sofort gespürt und uns dauerhaft zusammen geschlossen. Diese anfängliche Magie ist mittlerweile in einen unzertrennlichen Bandzusammenhalt gemündet. Wir haben gemeinsame Ideen und setzen diese gemeinsam um. Wir arbeiten an unseren Stücken so kurz wie möglich, um sie intuitiv und echt, aus unseren direkten Gefühlen zu formen. Dabei glauben wir, dass wir unser unterbewusstes Ziel, resultierend aus der Liebe zum Blues, Rock und allem, was beim hören immermal so hängen bleibt, die Musik in der uns vertrauten Form zu reanimieren. Echten, ehrlichen Root-sound zu erzeugen und diversen Musikeinflüssen innerhalb dieses flexiblen Rahmens eine neue Form zu geben, ist was wir tun und lieben. Es gibt keine größere Freude, als das weiter zu geben und andere Menschen zu erfreuen und mitzureißen. Deshalb existiert die Band Late Teller.
Aus der Begeisterung für Neues, jeder mit individuellen Vorstellungen, entwickelt sich ein Sound, ein Ziel einer langen Reise, die klar begann und in anderen Welten endet. Der Nebel versperrte die Sicht, doch er schuf auch undurchsichtige Sphären, die auch dem Zufall zu verdanken sind. Vom Out-of-Space-Gefühl begleitet, welches sich durch einen breiten, tiefen, kranken, dem Absturz nahen Sound prägt, wurde die Mystik der Musik von dem späten Erzähler gerettet und the Face wurde entblößt.
|
