Vein


Name: Vein
Herkunft: 97421 Schweinfurt, Deutschland
Genre: Alternative
Weitere Genre: Pop - Rock
Homepage: Vein
Demo Songs: Vein
Kategorie: Band
Videos:
Video 1
Vein

Wenn es die Band Vein nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Denn prinzipiell können Vein alles und müssen nichts. Vein ist wie ein aufklappbarer Sportwagen, der sich wie ein Transformer in einen monströsen Roboter, ein schnittiges Schnellboot oder einen alten verrosteten Truck verwandeln kann. Vein, das sind vor allem Marc Hanson und Johannes Brendel. Der eine spielt Gitarre, der andere Schlagzeug. Bei Vein macht Marc die Songs, spielt Gitarre und singt manchmal. Johannes spielt Schlagzeug, bedient Synthesizer und mischt die Songs im Studio. Klingt nach perfekter Arbeitsteilung. Die beiden treffen sich im Proberaum oder im Studio. Live stehen Vein mit mehr als fünf Leuten auf der Bühne stehen. Neben Marc (Gitarre) und Johannes (Schlagzeug) gehören dazu Bassist Simon Friedrich (Phonogam), der zweite Gitarrist Sebastian Väth (Ghostrockets), ein DJ und Ghostrockets-Frontmann Eric Greulich am Mikrofon. Dazu gibt’s Visuals auf Großbildleinwand und technischen Schnickschnack satt. Die große Stärke von Vein ist die große Bandbreite der Songs. Die Band vereinigt Wucht und Melodie und wird damit live schlicht und einfach zum Kracher. „Wait A Minute“ könnte locker auf einem guten Lenny Kravitz-Album seinen Platz finden und „Surfer“ ein neues Queens Of The Stone Age-Album schmücken. Daneben gibt’s Tracks im Stil von Nine Inch Nails, Depeche Mode und sogar ein bisschen Kirmes-Techno.
Und vor allem können Vein ihre Musik auch einfach verschenken. Im September 2010 haben Vein die 11 Songs ihres Debüt-Albums auf ihrer Homepage www.vein-music.com online gestellt. Dort kann sich jeder das volle Album kostenlos herunterladen. Eine Entscheidung, die sich geradezu aufgedrängt hat, meint Johannes. „Unsere Musik würde sich keine Sau anhören, wenn man Geld dafür verlangen würde“, meint der Vein-Schlagzeuger. „Das funktioniert nicht mehr. Die Zeiten sind vorbei! Das Ganze läuft unter Creative Commons, das heißt man darf es vervielfältigen so oft man will, Hauptsache unser Bandname steht drauf.“ Und wer sich diesen Edelstein nicht aus dem Netz zieht ist schlicht und einfach blöd. So und jetzt geht’s auf in den Club vor Deiner Tür, denn dort spielen Vein heute Abend und Du bist noch nicht mal angezogen!


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