The Rump Shaking Rider Crew |
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| Die Pforzheimer Truppe THE RUMP SHAKING RIDER CREW gibt mit einer 4-Song-EP ein neues Lebenszeichen von sich und geht da mit mehr als 16 Minuten Spielzeit gleich in die Vollen. Ganz im Stile von MOTÖRHEAD und (Rock 'n' Roll) Konsorten tobt sich die Band aus und vermischt Rock 'n' Roll-Klassiker mit Hardrock und Sludge. Der Wechsel von typischen Gitarrenwänden zu softeren, melodischeren Parts gelingt der Band dabei mühelos, wie überhaupt das Songwriting sehr gelungen ist und offenkundig viel Hirnschmalz in die Details gesteckt wurde. „Dirty Golden City“ ist dabei noch etwas positiver und fröhlicher ausgefallen, während „The Crew“ jede Hoffnung zunichte macht und etwas druckvoller aus den Boxen kommt. Mit dieser EP bringen sich THE RUMPING SHAKING RIDER CREW auf jeden Fall in der Hardrock-Szene als viel versprechender Newcomer ins Gespräch, wobei abzuwarten bleibt, wie sich die Pforzheimer über Albumlänge schlagen. Potential haben sie auf jeden Fall, um eine ganz große Nummer zu werden. Markus - The Rump Shaking Rider Crew - BurnYourEars "Mit einer recht coolen und hörenswerten Mischung aus Rock'n'Roll und Death Metal, zusätzlich mit einer gewissen Prise Schunkel-Faktor und vor allem Humor versehen, sorgt das Quartett von THE RUMP SHAKING RIDER CREW mit ihrer gleichnamigen EP für mächtig aufgewirbelten Staub. Im August letzten Jahres gegründet, bringen die vier Jungs aus der 'Dirty Golden City'-Pforzheim schon eine beachtliche und vor allem produktionstechnisch äußerst solide und saubere Scheibe auf den gutgelaunten Markt. Speziell Chris an der Gitarre und den Vocals grunzt in bester Death'n'Roll-Manier und die einzelnen Riffs bleiben auch sehr gut im durchgeschüttelten Kopf hängen, sodass der Band ein gewisser, nicht zu verkennender Wiedererkennungswert überhaupt nicht abzuschreiben ist. Prost, meine Herren, auf einen gelungenen Vorgeschmack." Marcel Rapp - Death'n'Roll in Reinkultur - Powermetal.de "Was zur Hölle? THE RUMP SHAKING RIDER CREW? Sex, Beer und Rock'N'Roll scheint also das Motto des Quartetts zu sein. Haupteinfluss der Jungs scheinen jene Bands gewesen zu sein, die wie MOTÖRHEAD zwischen Hard Rock und Heavy Metal schweben. Schnörkellos und knackig rumpeln die treibenden Rhythmen, die mit eingängigen Riffs unterlegt werden, aus den Boxen. Der Hauptfokus liegt auf dem Gesang von Chris, der wie eine Kreuzung aus Lemmy Kilmister und Chris Barnes klingt. Irgendwie witzig, halb gegrowlte Fuck Off-Lyrics im whiskeygeschwängerten Lemmy-Stil zu hören. Aber immerhin handelt es sich um ein ordentliches Stück Musik, das ab einer gewissen Promillegrenze genau dort ankommt, wo es hin soll: Im Partyzentrum des menschlichen Gehirns. Und dabei hält die RUMP SHAKING RIDER CREW der Szene die ganze Zeit mal ordentlich den Spiegel vor. " Daniel Popp - THE RUMP SHAKING RIDER CREW - Metal.de |
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