Schnell, laut, einfach - nicht mehr und nicht weniger versprechen diese vier jungen Musiker, die sich, aus der Krise erstarkt, mit neuem Elan dem Hamburger Publikum stellen. Ihr vielseitiges und politisch geprägtes "musikalisches Kulturgut" der Öffentlichkeit zu präsentieren und dabei vielleicht sogar den einen oder anderen Zuhörer zum Nachdenken zu bewegen und als Fan zu gewinnen ist das Ziel der fleißigen Gruppe. Ihre Musik richtet sich gegen jeglichen Rechtsradikalismus, Homophobie, Antisemitismus und Rassismus. Nicht immer ganz ernst gemeinte Texte in deutscher Sprache in Verbindung mit Oldschool-Punk, Alternative Rock und einer Prise Powerpop: Das mag zwar nicht völlig neu oder einzigartig klingen, aber in jedem Fall unterhaltsam!
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Klönschnack-Magazin (November 2010) über Schlechtes Elternhaus:
Die vier Jungs der Band „Schlechtes Elternhaus“ stehen auf handgemachte Musik – Oldschool-Punk, Rock 'n' Roll und Powerpop. Leasänger Nicki und Bassist Alex gründeten vor drei Jahren die Gruppe. Im Jugendzentrum Notkestraße lernten sie, bei dem Musikprojekt „REMIX!“, Finn und Thieß kennen. Diese ergänzen die Gruppe um Gitarre und Schlagzeug. Ihre Instrumente brachten sie sich selber bei, indem sie Songs von „The Clash“ und den „Sex Pistols“ coverten. Mit ihren kritischen und ironischen Songs möchten sie, „aufrütteln, zum Denken anregen und auf gesellschaftliche Themen aufmerksam machen. Musik ist ein Ausdruck von Rebellion!“ Schlechtes Elternhaus ist die jüngste Band, die je im Kaiserkeller auf der Bühne stand. Am 16. November sind sie beim „Tag der Toleranz"-Konzert in der Fabrik zu sehen.
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