Sebastian Laverny Quartett


Name: Sebastian Laverny Quartett
Herkunft: 65462 Ginsheim-gustavsburg, Deutschland
Genre: Jazz
Homepage: Sebastian Laverny Quartett
Demo Songs: Sebastian Laverny Quartett
Kategorie: Band
Videos:
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Sebastian Laverny Quartett

Quadratisch, praktisch, besser –
Ehrlicher Jazz ohne Schnickschnack und faule Kompromisse.

Jazz ist keine Musik der Minderheiten. Mit diesem Motto hat sich das Sebastian Laverny Quartett in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Die Presse ist sich einig: Dieses Quartett ist nicht nur „professionell bis in die Fingerspitzen“, diese Herren bieten „Jazz zum Niederknien“.

Das Sebastian Laverny Quartett inspiriert sich am modernen Swing, belebt bewährte Standards und verbindet in seinen Eigenkompositionen die stupende Virtuosität der Klassik mit der intuitiven Kraft des Jazz.
Kein Wunder, denn Pianist Sebastian Laverny, Initiator und Namensgeber des Kleeblatts, leitet nicht nur das Orchester und den Chor des Mainzer Staatstheaters, er arrangiert, komponiert (u.a. eine Krimi-Oper) und ist damit noch lange nicht ausgelastet. Im Verbund mit dem Königsberger Saxofonist Oleg Berlin, Tricktrommler Gerald Stütz und dem angesagten Kontrabassisten Götz Ommert (tourte mit Ray Bryant, Clark Terry u.v.a.) beackert Sebastian Laverny erfolgreich das weite Feld zwischen Bach und Oscar Peterson.

Impulsiv und virtuos, im Ensemble stark, im Solo packend. Oleg Berlin verzaubert mit warmem Ton, Tricktrommler Gerald Stütz verwandelt seine Solo-Einlagen in atemberaubende Stick-Akrobatik. Götz Ommert swingt kraftvoll am Bass und Bandkopf Sebastian Laverny gilt nicht umsonst als „Tastentier“. Sie können einen energischen Auftritt mit charakterstarken Soli erwarten.

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Bei Bedarf auch gerne mit Sängerin!


Infos für Veranstalter

Sebastian Laverny
Mit 4 Jahren eroberte sich Sebastian Laverny autodidaktisch die Klaviertastatur. Mit vierzehn begründete er seine erste Band, das Vocal Jazz Ensemble, ein Klaviertrio mit 5 Sängern im Stile der Manhattan Transfer. Mit achtzehn kannte man ihn in der Berliner Jazz-Szene. Er spielte er u. a. mit Torsten Zwingenberger, Heinz von Hermann und Coco Schumann, wichtige Impulse erhielt er von seinem Lehrer Walter Norris. Seine ungestüme Spielweise im Sebastian-Laverny-Trio (Dieter Gützkow am Bass und Nikolai Ugrinsky am Schlagzeug,) bescherte ihm den Spitznamen „Das Tastentier“. Als ständiger Pianist von Rick Abao (seit 1993), als Bandleader des Odeon Jazz Quartetts (seit 1996) und als Leiter der Swinging Voices (seit 1997) tourte er durch ganz Deutschland. Neben seiner Tätigkeit als Pianist arrangiert und komponiert Sebastian Laverny im Stile des Modern Swing und des Cross Over für Combo, Big Band und Großes Symphonie-Orchester. Zahlreiche CD-Einspielungen und Hörfunk-Aufnahmen (RBB, NDR, SWR) dokumentieren sein Schaffen. Im Frühjahr 2009 trat er in Mainz mit seinem frisch gegründeten Sebastian Laverny Quartett erfolgreich an die Öffentlichkeit.

Oleg Berlin wurde in Königsberg geboren und zählt heute zu den renommiertesten Saxophonisten der europäischen Jazz-Szene. Er spielte bereits mit Stars wie Ack van Rooyen, Hubert Nuss, Peter Herbolzheimer und der HR Big Band. Regelmäßig ist er auf Jazz-Festivals in ganz Europa zu Gast. Seit Frühjahr 2009 spielt er im Sebastian Laverny Quartett.

Götz Ommert zählt zu den gefragtesten Jazz-Bassisten Deutschlands. Das belegen nicht nur zahlreiche CD-Veröffentlichungen: Konzerte mit internationalen Stars wie Ray Bryant, Clark Terry, Bobby Durham, Ed Thigpen, Dado Moroni, Curtis Fuller und Bob Degen führten ihn durch ganz Europa. Seit Frühjahr 2009 spielt er im Sebastian Laverny Quartett.

Gerald Stütz studierte Schlagzeug am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz sowie an der staatlichen Hochschule für Musik Köln. Er setzte seine Ausbildung bei Joe Morello in New York und bei Charly Antolini in München fort. Seit Frühjahr 2009 spielt er im Sebastian Laverny Quartett.


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