Durch die Jahre als Fan und Hörer des elektronischen Undergrounds ging M.B.-83 oft auf Partys und schaute sich die DJs in den Clubs an. Durch die teilweise Teilnahmslosen Gesichter, immer gleichen Playlisten und anstandslos nichtsmixern, sagte sich M.B.-83 das er das besser kann und versuchte sich in seiner Freizeit am DJ Rack.
Nach ersten Gehveruschen (2005) merkte er schnell, dass er das ohne Hilfe nicht schafft. Bei DJ U-Men (seines Zeichens Mitglied bei Head-Less und resident im Bunker Dresden zu diesem Zeitpunkt)lernte er CDs einzulegen und mit dem Pegel zu arbeiten.
Bei diversen Techno und House DJs kam das mixen hinzu. Beides wird hier immer mehr miteinander kombiniert und das auch noch mit einem unglaublich hohen Unterhaltungswert.
Einige sagen das man das nicht braucht, andere meinen dies sei der richtige Weg. Zur absolut großen Mehrheit zählen sich aber die Leute, die auf der Tanzfläche stehen und Tanzen.
DJ M.B.-83 wird Sie nicht enttäuschen und hat bisher in wirklich jedem Club die Leute zum Tanzen gebracht. Mit stolz kann man jetzt schon sagen das dieser DJ nicht umsonst so oft gebucht wird und zum zweiten mal während des WGT auflegen darf, beim the-dark-place Festival in Tutow 2010 sogar das komplette DJ Programm bestimmen darf und dort als Höhepunkt auftritt.
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