A Day Of Mine


Name: A Day Of Mine
Herkunft: Bremen, Deutschland
Genre: Emocore
Weitere Genre: Screamo - Metalcore
Homepage: A Day Of Mine
Demo Songs: A Day Of Mine
Kategorie: Band
Bild: Bild von A Day Of Mine
Videos:
Video 1
Video 2
A Day Of Mine

Pünktlich zum 3. Jahrestag der Band erscheint das neueste Werk „When It All Turns Red“. Selbstbewusst und unerschrocken leitet das Quintett das bisher heißeste Jahr ihrer Karriere ein!
Die 6-Song-EP verspricht hartes Riffing, wuchtige Drums und vor allem aggressive Vocals. Kein Wunder also, dass man sich Olman Viper (u.a. Tiny Y Son, Sturch, 3 Chord Society) als Producer ins Boot geholt hat. Aufgenommen in den Hertzwerk / Nullzwei Studios in Hamburg entstand so in wenigen Monaten die langersehnte Fortsetzung einer noch jungen Geschichte.
Menschlich und musikalisch gereift, überzeugen die Jungs live mit einer Power, die jeden Körper von Kopf bis Fuß mitreißt. Der neue Sound wird dem Publikum bei jedem Gig um die Ohren gehauen, dass die Wände nur so wackeln. Auf jeder Position ist die Band exzellent besetzt. Der charismatische Frontman Juli weiß mit extremer Vielseitigkeit an den Vocals zu überzeugen. Neben knallharten Screams und glasklaren Clean-Vocals schallt auch schon mal der ein oder andere Sprechgesang über die Anlage. Das Rhythmus-Fundament, das Jacob (Drums) und Philip (Bass) bilden, ballert sich groovig-fett durch jede Show und besticht vor allem durch unschlagbare Genauigkeit. Den Abschluss des Soundgebildes bilden die präzise auskomponierten Gitarren, wobei die beiden Gitarristen Christian und Christopher auch vor der ein oder anderen Shred-Einlage nicht zurückschrecken.
Kaum jemand, der die Band nicht kennt, würde vermuten, dass es sich bei den fünf Lilienthaler Jungs um einen deutschen Act handelt. Sound und Show erinnern stark an etablierte Major-Bands, wobei A DAY OF MINE keinen Vergleich scheut.


Infos für Veranstalter

Pünktlich zum 3. Jahrestag der Band erscheint das neueste Werk „When It All Turns Red“. Selbstbewusst und unerschrocken leitet das Quintett das bisher heißeste Jahr ihrer Karriere ein!
Die 6-Song-EP verspricht hartes Riffing, wuchtige Drums und vor allem aggressive Vocals. Kein Wunder also, dass man sich Olman Viper (u.a. Tiny Y Son, Sturch, 3 Chord Society) als Producer ins Boot geholt hat. Aufgenommen in den Hertzwerk / Nullzwei Studios in Hamburg entstand so in wenigen Monaten die langersehnte Fortsetzung einer noch jungen Geschichte.
Menschlich und musikalisch gereift, überzeugen die Jungs live mit einer Power, die jeden Körper von Kopf bis Fuß mitreißt. Der neue Sound wird dem Publikum bei jedem Gig um die Ohren gehauen, dass die Wände nur so wackeln. Auf jeder Position ist die Band exzellent besetzt. Der charismatische Frontman Juli weiß mit extremer Vielseitigkeit an den Vocals zu überzeugen. Neben knallharten Screams und glasklaren Clean-Vocals schallt auch schon mal der ein oder andere Sprechgesang über die Anlage. Das Rhythmus-Fundament, das Jacob (Drums) und Philip (Bass) bilden, ballert sich groovig-fett durch jede Show und besticht vor allem durch unschlagbare Genauigkeit. Den Abschluss des Soundgebildes bilden die präzise auskomponierten Gitarren, wobei die beiden Gitarristen Christian und Christopher auch vor der ein oder anderen Shred-Einlage nicht zurückschrecken.
Kaum jemand, der die Band nicht kennt, würde vermuten, dass es sich bei den fünf Lilienthaler Jungs um einen deutschen Act handelt. Sound und Show erinnern stark an etablierte Major-Bands, wobei A DAY OF MINE keinen Vergleich scheut.


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