Vacek City


Name: Vacek City
Herkunft: 24937 Flensburg, Deutschland
Genre: Rock
Weitere Genre: Alternative Rock - Glamrock
Homepage: Vacek City
Demo Songs: Vacek City
Kategorie: Band
Videos:
Video 1
Video 2
Video 3
Vacek City

Ein Rock-Abenteuer in "Vacek City" 28. September 2009 | Von Anna Kahlen Als verruchte Rock-Diva gab sich Sänger Jack Vacek. Foto: Ellerbrock "Vacek City"? Wie spricht man das aus? Und wer oder was ist das überhaupt? Man spreche "Watschek" City - ein Name, der auf Jack Vacek zurückzuführen ist, der mit den Bassisten Trice Schubert und Ed Abrams sowie George Cole am Schlagzeug auf der Bühne eine beachtliche Rock-Show abliefert. Nun gut, ganz so einfach ist die Sache mit den vier Rockmusikern dann doch nicht: Eigentlich heißen sie alle ganz anders. Und obwohl die Band in Flensburg gegründet wurde, geben die Jungs von "Vacek City" vor, rein zufällig in einem Spielcasino in Tennessee/USA aufeinander getroffen zu sein. In der Gründungshistorie liest man von Krokodil-Farm, Glücksspielmafia, Nonnenkloster, Alkohol- und Spielsucht und dem "Dämon des Rock’n’Roll". Alles ziemlich verwirrend. Fest steht: Jack Vacek heißt eigentlich Sebastian Fremgens, ist Schauspieler und Betriebsleiter des "Max". Und ein ziemlich talentierter Sänger. Exklusiv war das Konzert am Freitag allemal: Das Publikum mit nicht einmal 150 Besuchern wurde erst zu sehr später Stunde - Mitternacht war nicht mehr fern - ein Teil der Welt von "Vacek City". Die vier öffneten die Tore dieser mystischen Stadt voller guter Rocksongs und spürbarer Begeisterung für Rock’n’Roll - eine deutsche Band, deren Sänger seine Fans nur auf Englisch anspricht. "Welcome to Vacek City. Tonight we’re having a great Rock’n’Roll Show! We’re on fire!" - Schade, dass nicht mehr den Weg nach "Vacek City" fanden, denn diese Band sollte man kennen. Die Musiker präsentierten sich als wahre Rocker; bei Sänger Jack Vacek schwangen dazu noch eine Extra-Portion Lässigkeit, Abgehobenheit, angenehmer Übermut und massig Selbstbewusstsein mit. Im schwarzen Cord-Jackett, mit schwarzer Wollmütze und dunkler Sonnenbrille über den schwarz geschminkten Augen, zog er die Blicke auf sich: Ob bei "Treasure Hunter" oder "Mr. Bean" - mal hauchte, mal schrie er ins Mikro, kreiste mit den Hüften, turnte mit dem Mikrofonständer, gab sich als verruchte Rock-Diva, die mit gewaltiger Stimme aus dem Repertoire origineller Rock-Songs schöpfte. Songs, die alles andere sind als Mainstream: Sie haben Wiedererkennungswert, etwas ganz Eigenes, fast Neuartiges, reißen einen mit. Per Zufall landete man bei diesem Konzert sicher nicht: Wer hier war, schien zu wissen, zu schätzen, was geboten wurde. Man kann nur hoffen, dass die, die zu später Stunde nach Hause gingen, Bericht erstatten; dass Erzählungen rund um diese Band weit über Flensburg hinaus die Runde machen - und "Vacek City" bald kein Geheimtipp mehr ist.


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