Hasteblood |
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HASTEBLOOD. Der Name hält, was er verspricht. Übersetzt ins Deutsche bedeutet HASTEBLOOD "hastiges" oder "eilendes Blut". Wenn man die Metaller dann in ihrem Element erlebt, bemerkt man sofort, was das bedeuten kann. Die schweißtreibenden Kopfnicker-Riffs sowie die sphärischen Melodien, das permanente Dauerfeuer-Drumming und der von hinten schiebende Bass, lassen das Blut kochen, während die Shouts und Growls die Suppe aus Adrenalin und Hass in Wallung bringen. Intravenöser Metal. Direkt ins Blut. BANDHISTORIE. 2010. Das Besetzungskarussell auf den Plätzen des Shouters und des Bassisten ist zum Stillstand gekommen. HASTEBLOOD sind wieder da, wo sie hingehören. Auf den Bühnen aus Stahl und Beton. Direkt aus dem Wahnsinn hinein in die Welt. Nachdem Sanchez und Sven die Band verließen, sind nun Sebastian und Stefan an den Rudern und führen die Band um Thomas, Oliver und Matthias in neue Gefilde. Während der ersten Sessions wurde der Weg bereitet, der nun auf allen Karten steht. Direkt nach vorne, ohne Umwege über zu aufgeblähte Songs, hin zu schnellen, aufgeladenen und agressiven Strukturen, die einfach nur knallen. DEMO2010 soll demnach den Anfang markieren und die Fans vorerst mit ein wenig neuem Material befeuern. „Reflexion“ und „Ignite“ sind dabei absolut neue Kreationen, die zeigen, was HASTEBLOOD abbrennen kann, „3 A.M.“ zeigt dazu noch das Vergangene, mit dem die Band ebenfalls noch gut hausieren kann. Der Sturm weht der Bands ins Gesicht und sie lacht, injeziert sich eine Kanüle Metal und feuert dagegen an. 2011 wird HASTEBLOOD Jahr. Cheers, HASTEBLOOD |