Jayahdeva - ein ungewöhnlicher Name für eine außergewöhnliche Band ... So könnte man die Story dieser 4 Musiker aus Mannheim umschreiben. Ihren ungewöhnlichen Namen verdankt Jayahdeva ihrem kreativen Kopf, Jens Hoffmann: „...Wie so vieles im Leben eher zufällig passiert, so ist auch der Bandname zufällig entstanden. Ich befasste mich 2003, als wir angefangen haben, ausgiebig mit der indischen Kultur und fand den Klang der Worte „Jayah“ (Sieg) und „Deva“ (Halbgott) außerordentlich musikalisch und so entstand ein schönes Wort für eine großartige Sache, das es so im Sanskrit überhaupt nicht gibt.“ „Der Sound vergangener Tage verschmilzt mit dem Puls der Zeit“, beschreibt Jayahdeva ihr musikalisches Konzept. „Bereits seit Jahrzehnten gibt es in der Musik keine Grenzen mehr, die es einzureißen gilt“, so Jens Hoffmann. „Vielmehr ist populäre Musik ein Spielplatz für Alles und Jeden geworden und es gilt daher für sich selbst das herauszufinden und zu kombinieren, was die eigene Musik einzigartig und interessant macht. Mehrstimmiger Gesang, nostalgische Mellotron- und Orgelsounds, hymnische Gitarren-Arabesken gepaart mit pointiert-melodiösen Basslines und akzentuierten Rhythmen ergeben in ihrer erfrischenden Kombination eine musikalische Mischung, die Jayahdeva-Songs unverkennbar definiert. “Wir wollen mit unserer Musik nicht die Welt verändern, aber wir wollen dem Publikum vermitteln, dass Musik eine großartige Sache ist, die Spaß macht sie zu hören, zu machen und zu leben“, erklärt Jens. Die bisherigen Erfolge geben Jayahdeva recht: Sie werden als „neue Hoffnung aus Mannheim“ (Sabine Englert, regioactive.de) beschrieben, ihre Songs erhalten Airplay bei einigen Radiosendern und sie sind Support-Act für internationale Erfolgs-Bands wie „Rooney“, obwohl sie bisher noch keinem Label verpflichtet sind.
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