Fliegende Haie


Name: Fliegende Haie
Herkunft: 81247 München, Deutschland
Genre: Electropop
Weitere Genre: Rap
Homepage: Fliegende Haie
Demo Songs: Fliegende Haie
Kategorie: Band
Videos:
Video 1
Video 2
Video 3
Fliegende Haie

FLIEGENDE HAIE SHARP ELECTRO POP
vom club in den kopf. für eine neue welt.

Die Welt ist ein Haifisch-Becken und wir sind mittendrin. Zwei Haie aber haben es geschafft, dass ihre Flossen zu Flügeln werden, und kaum haben sie die Untiefen unter sich gelassen, bieten sich unerwartete Perspektiven. Den neu gewonnenen Blick von oben lenkt das aufstrebende Duo auf Geschlechterrollen und Mental Health.
Die Fliegenden Haien sind die Wahl-Augsburgerin Kristina Paulini, studierte Pianistin, die auf den Tracks mit ihrer faunischen Stimme hypnotisiert, und der Münchner Jan König, kongenialer Produzent mit seinem ganz eigenen Sprechgesang. Zusammen erschaffen die beiden ihre aufsehenerregende neue Spielart: Sharp Electro Pop. Und der frisst sich durch Spotify – 50.000 Streams – und die Medienlandschaft: Die Süddeutsche Zeitung macht sie zur „Band der Woche“ und feiert ihre „gesellschaftskritische Poesie“, die Hai-Musik läuft u.a. beim egoFM, BR und WDR, wo Rapperin und Sputnik-Host Lumara begeistert urteilt: „Wirklich richtig geile Mucke!“ Deshalb feierten bereits Tausende auf Shows wie beim Modular oder Singoldsand Festival, wenn die Haie ihre „Flossen-Family“ mit Beats und bissigen Lyrics zum Abheben bringen.

Ihre scharf geschliffenen deutschen Texte kreisen über das Grenzgebiet zwischen Gesang und Rap: mal melodiös, mal im Staccato antreibend, das Potenzial von weiblicher und männlicher Stimme auslotend. Das Fundament: ein Sound, der Electro Pop als Spielwiese für Club Beats und Synthie-Welten versteht; ein bisschen Stromae steckt darin, ein wenig von den Orsons, Sofi Tukker – und viel Fliegende Haie. Sharp Electro Pop eben.
Ihre persönlichen Geschichten haben die beiden Haie jeweils in Behandlungszimmer von Psychotherapeut:innen geführt. Doch an diesem Punkt sollen die Geschichten nicht enden, das Duo will sie weiterschreiben mit allen, die mit der Welt, so wie sie ist, nicht zufrieden sind. Denn wenn die Gesellschaft noch immer den Schein für das Sein hält, wenn Menschen krank werden, weil sie den Anforderungen nicht genügen, dann ist es Zeit für die Haie zuzubeißen.

So auch im kommenden Debutalbum, das über Neustart Kultur von der Initiative Musik gefördert wird. In der ersten Single „Partymaus“ (21.10.) stellen die Fliegenden Haie die Frage, wie es sein kann, dass Mädchen und Frauen noch immer nicht nachts nach Hause gehen können, ohne um ihre Sicherheit fürchten zu müssen. Die zweite Single „334“ beschwört den Sog, den Angstschübe und Panikattacken entwickeln – als Impuls, über Mental Health zu reden, und als Metapher auf den Zeitgeist: Geht alles den Bach hinunter? Der Sound der beiden Singles wechselt von mystischen Synthiewelten in energetische Refrains, soll Mut machen, über diese Themen zu sprechen, und eine Stimme sein, die allen, denen es ähnlich geht, zuruft: Du bist nicht allein!


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