Whoiswelanski


Name: Whoiswelanski
Herkunft: Miesbach, Deutschland
Genre: Indie Pop
Weitere Genre: Alternative
Homepage: Whoiswelanski
Demo Songs: Whoiswelanski
Kategorie: Band
Videos:
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Video 4
Whoiswelanski

whoiswelanski. Eine deutsche Band aus dem tiefsten ländlichen Oberbayern, die von akustischem Schlagzeug bis zu digitalem Noise so ziemlich alles einsetzt und anstatt im Bierzelt zu schunkeln eine virtuelle Galerie für Kunst und Musik im Metaversum betreibt. Bleibt die Frage: Wer ist Welanski?
Whoiswelanski, bestehend aus Tobias Weber und Josef Pötzinger, lässt uns mit dieser Frage noch im Dunkeln. Manchmal heißt es Welanski sei eine fiktive Figur, eine Art digitales Ich, ein andermal ist es nur eine dadaistische Wortneuschöpfung. Eines ist klar: Die beiden Welanskis machen wahnsinnig intensiven Alternative Pop, der rhythmisch und melodisch so ausgefuchst um die Ecke grinst, dass man meinen könnte, man habe mit Bon Iver den Schlafsaal im Songwriting-Camp geteilt.
Nach ihrer Debüt-Single “16 Hertz” im September 2019 folgten die Auszeichnungen von SZ Junge Leute und BR Puls als "Band der Woche" und die Aufnahme in das Förderprogramm "Bandpool" der Popakademie Baden-Württemberg. Außerdem spielten sie erste Liveshows (u.a. als Support von “Die Sauna” und "Die Kerzen") und veröffentlichten weitere Singles, allesamt zu hören auf dem im September 2020 erschienenen Debütalbum “Talk”. Gästeliste.de findet, dass dieses “nicht zur abstrakten, intellektuellen Kopfgeburt verkommt, sondern auf perfide Weise durchaus zu unterhalten weiß” und freut sich, dass es “auch heutzutage noch Projekte, wie jenes gibt”. Das Magazin The Postie schrieb schon Anfang 2020 von whoiswelanski als einem der aktuell spannendsten Projekte Bayerns. Auf das Debütalbum folgte in 2021 eine EP mit dem Namen “Computer, Sex, Antibiotika” - eine psychedelisch-melancholische Auseinandersetzung mit dem Thema Hedonismus. Visuell wird das Ganze in dem von Basti Kameter (u.a. Trille, die Sauna, Endlich Rudern) und Manuel Schamberger (u.a. Yung Hurn, Nura, Leoniden) produzierten Musikvideo ästhetisch ansprechend mit ironischer Note auf den Punkt gebracht. Die Musik dazu ist handgemacht - analoge Wärme in modernem Gewand.
Jetzt soll mit dem kommenden Album ein neuer Weg eingeschlagen werden. Synthetische Klänge gewinnen die Oberhand und es wird auf Englisch gesungen. Die beiden fühlen sich wohl mit ihrer Mixtur aus elektronischen Klängen und echten Instrumenten. Vorbilder sind hier wohl Bands wie Big Red Machine, Caribou oder Floating Points.
Ihre Musik soll mehr den “Gegensatz als die Spiegelung der Gesellschaft” verkörpern. Ein wenig so wie ihr musikalischen Dasein in der oberbayerischen Idylle, wo sie mit ihrer täglichen stundenlangen Arbeit im Studio-Keller so manchen Einheimischen verwundern. In jenem Keller schreiben die seit Grundschulzeiten befreundeten Musiker ihren weirden Pop, spielen alles selbst ein und schrauben solange daran, bis sich die Musik zu einem Ganzen fügt. Man darf gespannt sein, wo diese Reise noch hinführt und wer oder was eigentlich diese/r/s Welanski ist.


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