Agony Atlas


Name: Agony Atlas
Herkunft: Koblenz, Deutschland
Genre: Metalcore
Weitere Genre: Progressive Metal - Deathcore
Homepage: Agony Atlas
Demo Songs: Agony Atlas
Kategorie: Band
Bild: Bild von Agony Atlas
Videos:
Video 1
Video 2
Agony Atlas

Die Geschichte:
„Wir schreiben das Jahr 2095. Die Erde befindet sich auf dem rasenden Weg in den Abgrund.

Eine Gruppe von führenden internationalen Wissenschaftlern wird von den Vereinten Nationen zusammengestellt, um diesen Verfall aufzuhalten. Die einzig verbliebene Möglichkeit, die die Forscher sehen, ist eine Reise zurück in der Zeit. Zurück in das Jahr 2020, zum Wendepunkt der Menschheitsgeschichte.
Der Name dieser neu gegründeten Organisation: Agony Atlas.

Dazu haben sie ein Team zusammengestellt, das die Menschheit dieses Jahrzehnts aufrütteln soll. Mit Bildern von dem, was der Erde bevorsteht, wenn nicht jetzt etwas dagegen getan wird:
Kriege, Katastrophen, Hunger und Not - damit letzten Endes der Untergang der Erde und mit ihr der gesamten Menschheit."

Biographie:
AGONY ATLAS aus Koblenz am Rhein gibt es seit 2019. Ihr Sound ist der räudige und fette Bastard von ARCH ENEMY, JINJER und ARCHITECTS. Und das hier ist die Combo:

Liane Walter - vocals (DEATHLESSON, ex-INCERTAIN)
Christoph Fuchs - guitar, keys, programming (KARABOOZA, ex-SIXFINGER, ex-TIMESHIFT PASSENGER)
Andreas Nieratschker - guitar (DEATHLESSON, ex-I.NO.Y)
Markus Möwis - drums (HENKŌ KANŌ, ex-AT DAGGERS DRAWN)

Die vier sind nicht nur über die harten Musikgrenzen hinaus viel unterwegs, sie bringen auch eine geballte Ladung an (Bühnen-)Erfahrung mit. Das merkt man ihrem Songwriting an. Ihr „Progressive Metalcore" verbindet unterschiedlichste Einflüsse:
Von Djent und Metalcore über Industrial Metal, Thrash- und Black-Metal-Anleihen bis hin zu Melodic Death Metal gibt‘s eine Menge für das Core- und Metalherz.

Rhythmisches Geballer mit tiefen Siebensaitern wird abgelöst von elegischen Parts, das Ganze angereichert mit einer ordentlichen Portion Samples und Synthie-Einwürfen. Nicht zu vergessen den einen oder anderen Breakdown. Und über all dem glänzt die vielseitige Stimme von Frontfrau Liane.

Das erste Lebenszeichen haben AGONY ATLAS jetzt mit ihrer „Retrogression Part I: Egomania"-EP geliefert. Dabei konnte für‘s Mischen und Mastern niemand Geringeres verpflichtet werden als Aljoscha Sieg. In seinen Pitchback Studios hat er schon die Songs von Bands wie ESKIMO CALLBOY, AUGUST BURNS RED, ANY GIVEN DAY und WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER veredelt.

Ein guter Start also für AGONY ATLAS.


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