Emerson Prime |
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| Female fronted Progressive Pop aus Hannover. Irgendwo zwischen Kumpelband und Riesenshow seit Jahren überall unterwegs, um Hütten abzureißen und Bühnen anzuzünden. Und mit neuen Songs 2020 auf Festivaltour! Ein paar weitere Worte: "Emerson Prime sind mittlerweile wahrlich kein unbeschriebenes Blatt mehr: Eine EP, ein Album, gleich mehrere gewonnene Bandcontests und drei Deutschlandtouren kann die Band bis heute verzeichnen. Ihr gemeinsamer Name ist dabei eher zufällig entstanden: „Irgendjemand hat das im Backstage einfach mal vorgeschlagen: 'Emerson Prime'. Wir fanden's witzig und sagten 'Warum eigentlich nicht?'“, erinnert sich Drummer Tobias Lammers. „Wir werden aber zum Glück nicht von Jeff Bezos gesponsert.“ Nein, vielmehr sponsert Sängerin Erika Emerson ihren Nachnamen. Die Tochter eines englischen Gesangsprofessors und einer schottischen Jazzdozentin hat naturgemäß erst Englisch und dann Deutsch gelernt. Geboren tief in Nordrhein-Westfalen, aufgewachsen im Berliner Norden, singt sie, seitdem sie denken kann: Adele und Erykah Badu, Hyatus Kayote, Paramore und die Red Hot Chili Peppers. Kreuzberg und Neukölln brachten später den Hip-Hop in ihr Leben: Max Herre, Samy DeLuxe, Mac Miller. Als sie dann Ende 2015 ihre Bandkollegen erstmals im Proberaum am Popinstitut in Hannover trifft, springt der Funke sofort über: Seitdem sind Simon Lorenz, Joschka Merhof, Jan Beyer und Tobias Lammers ihre Songwritingpartner und Performancekollegen. Im neuen Jahr präsentieren sich die fünf nun fokussierter denn je. Nachdem Anfang 2018 mit „Wonderseed“ ihr hoch gelobtes Debütalbum erschienen ist, kommt nun die neue Single „Galaxies“ heraus. Ein Song darüber, sich nicht selbst im Weg zu stehen, sagt Gitarrist Jan Beyer: „Es geht darum, sich das innere Kind zu bewahren und als Entdecker*in zu leben.“ Im Video malt sich ein junges Mädchen in einer leeren Welt buchstäblich ihre Zukunft aus: Kindlich-kreative, knallbunte Hitze trifft auf grellweiße Umgebungskälte. Ob das als Kritik an derzeitigen weltweiten Entwicklungen, an wieder erstarkenden Ressentiments und antipluralistischen Bewegungen zu verstehen ist? „Unsere Musik ist immer ein Zeuge unserer Zeit, ein Abbild dessen, was in der Welt passiert und was uns bewegt. Wenn wir nichts zu sagen hätten, warum sollten wir dann Songs schreiben?“, entgegnet Erika Emerson." |
| Infos für Veranstalter |
| Besetzt mit Vox, Git+BackVox, Keys+BackVox, Bass, Drums. 90 Minuten Set maximal. Kein eigener Mischer. |
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