Klabusterbernd |
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„Was?" – „Nochmal" – „Gesundheit" Das sind in etwa die Standard-Reaktionen, die wir hören, wenn wir unseren Bandnamen sagen: Klabusterbernd! Wofür das steht? Keine Ahnung. Und was wir für Musik machen? Das konnten wir lange selbst nicht beschreiben, bis vor kurzer Zeit jemand nach einem Konzert zu uns kam und es auf den Punkt brachte: „Geile, kompakte Mucke!“ Und das trifft den Nagel auf den Kopf. Poppig angehauchter Punkrock – Kein Schnickschnack, dafür aber ordentlich Dampf, eingängige Gesangsmelodien, harte Gitarrenriffs und hin und wieder ein Rap-Part oder eine Trompete, die das Ganze auflockern. Stilistisch irgendwas zwischen den Ärzten und blink-182. Und das alles aus Hesselte. Wo das liegt? Irgendwo in den Untiefen des Emslandes, mitten im Niemandsland. Jedenfalls da, wo man genug Platz hat, um ordentlich Krach zu machen. Und wer wir eigentlich sind? Vier Jungs, die sich schon aus einem anderen Bandprojekt kennen und nach dem Ausstieg des Sängers Anfang 2017 nochmal ganz von vorne anfangen wollten. Nachdem im ersten Jahr einige Auftritte anstanden und der erste Song „Möchtegern“ mit Musikvideo veröffentlicht wurde, kam im Frühjahr 2019 die zweite Single „Superman“ raus. Damit im Gepäck ging es in den Festivalsommer, wo man sich erstmals auf größeren Bühnen präsentieren konnte. Am Ende des Jahres geht es für Klabusterbernd wieder ins Studio, um an einem ersten größeren Release zu arbeiten, damit 2020 noch größer, lauter und heißer wird. |
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Spieldauer bis zu 70 Minuten |
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