Kenneth Minor


Name: Kenneth Minor
Herkunft: 65195 Hessen - Wiesbaden, Deutschland
Genre: Neofolk
Weitere Genre: Indie Rock - Americana
Homepage: Kenneth Minor
Demo Songs: Kenneth Minor
Kategorie: Band
Videos:
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Kenneth Minor

Kenneth Minor stellt sein drittes Album vor (VÖ am 04.10.2019 via Unique Records). Nach den bei-den von der Fachpresse gewürdigten Vorgängern „In That They Can’t Help It“ und „Phantom Pain Reliever“, Auftritten im In- und Ausland (von Bamberg bis London) und dem Innocent Award 2017 in der Kategorie „Best Singer-Songwriter“ in der Tasche, präsentiert Kenneth Minor unter dem Titel „On My Own“ sein wohl bislang facettenreichstes Album, ohne dabei den roten Faden zu verlieren: Stampfender Folk-Blues, den Fingerspitzen abgerungenes Picking, Swamp, scheppernde E-Gitarren mit Punk-Attitüde und einschneidender Slide-Gitarre, gekonnter Minimalismus, relaxter Folk, ei-genwilliger Beat in zeitgenössischem Soundgewand - ohne dabei klischeehaft zu wirken. Seine melodiestarke Charakterstimme, gestützt von harmonischem Chorgesang pendelt zwischen fragiler Expressivität und selbstsicheren Ansagen, malt poetisch-sprachliche Bilder von der inneren und äußeren Welt und spannt den inhaltlichen Bogen zwischen autobiographischem Erlebnis und Gesellschaftskritik.


Infos für Veranstalter

Pressestimmen in Auszügen zum Debütalbum „In That They Can’t Help It“ (2010):

"Sympathisch ist das, weil der Mann aus dem Rheingau Melodien aus dem Handgelenk schüttelt, die von Mark Everett, Ray Davies oder They Might Be Giants stammen könnten und sie sanft und mit verschmitztem Charme vorträgt. - Rolling Stone

"Abgehangen, oft den Eels ähnlich und mit Sinn für die schleichende Melodie. Großartig und total undeutsch. So liebenswert kann Folk wirklich weitermachen." - Intro

"Genau ein Lied braucht es, um sich in Kenneth Minor zu verlieben. Schlicht und schön sind die Arrangements, die Melodien und das Konzert." - Szene Leipzig


Pressestimmen in Auszügen zu „Phantom Pain Reliever“ (VÖ 2017):

„Ein selbstbewusstes, fesselndes Songalbum bei Ryley Walker, Mark Kozelek, Elliott Smith und dem großen Unbekannten Simon Finn“ - flight 13

„Dafür gibt's schrullige Folkpop-Songs mit schratiger Ausstrahlung, auf links gebürstete Gitarren-technik, quengeligem "Dylan-geht-auch"-Gesang, lustigen Wortspielereien und letztlich großartigen Songs mit einer gewissen ironischen Distanz, die aber nie ins Lächerliche kippt.“ - geasteliste.de (Platte der Woche)

„Denn das, was uns KENNETH MINOR auf dieser schwarzen Scheibe präsentieren, ist so wundervoll verspielt schön, so gedankenverloren besonders, so aktuell retrospektiv, dass es eine Freude ist, diesem Album zu lauschen und sich in all die Schluchten zu stürzen, zu allen Höhen aufzuschwingen, die sich hier vor uns auftun und bieten.“ - blueprint-fanzine

Aktuell bisheriger Stand vor VÖ von "Own My Own" (30.09.2019):
Denn unabhängig von einzelnen starken Songs funktioniert "On my own" als Ganzes so gut, weil die Platte ein vielfältiges, aber in sich stimmiges Panorama malt.(plattentests.de 7/10)

Als ob die Rheinauen ein riesiger Trailerpark wären. Hier stecken die Violent Femmes, They Might Be Giants, Eels, dEus unter einer Decke mit Musikern, die sich einen feuchten Kehricht darum scheren, wo man herkommt und so zu klingen, wie es zu erwarten sein soll. Rock and roll can never die. Humor, Ironie und ein feiner Schöngeist gibt es als Topping obendrauf. (curt.de)

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