Das aktuelle Beisser-Programm enthält eine Auswahl von 13 eigenen Songs und 2 Cover Versionen, d.h. je nach Wunsch kann das Programm zwischen 40 Minuten bis 70 Minuten gewählt werden.
Review vom letzten Gig (All Austrian Metal Night):
Schon während der Umbauphase waren die ersten Rufe nach Beisser wahrzunehmen. Offensichtlich hatten die Lokalmatadore ihre nicht gerade geringe Fanbase mitgebracht und so war vom ersten Ton an die Hölle los. Wer braucht „NDH“ wenn man Bands wie Beisser im eigenen Land hat, die sich getrost als Top-Vertreter der „NEUEN WIENER HÄRTE“ bezeichnen kann. Songs wie „Judas“, „Tanz auf meinem Grab“, oder „Die Hölle muss warten“, bei dem die Aufforderung im Refrain „Alle Hände hoch…“ vom Saal ausnahmslos befolgt wurde, brauchen keinen Vergleich mit Hits von EISBRECHER, MEGAHERZ und Konsorten zu scheuen und rissen die Anwesenden von Beginn an mit. So war es nicht verwunderlich, dass die Band erst nach 3(!) Zugaben von der Bühne entlassen wurde. Dabei kamen auch die beiden einzigen Coversongs der Setlist – „Sonne“ von RAMMSTEIN und FALCOs „Rock me Amadeus“ ausgesprochen gut an.
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