Wovon träumst du eigentlich?

Solche unverblümten Fragen stellt wohl nur der Fernweh-Pop.

Fernweh-Pop?

Zebrastreifen hauchen den unbeschwerten Rhythmen vergangener Pop-Punk-Epochen neues Leben ein und verkleiden diese in deutschsprachiger Sehnsuchtslyrik. Wie ein Schmelztiegel aus Wanderlust, Liebesgeschichten und Metaphern, getragen von einprägsamen Gitarrenriffs und cleveren Schlagzeugbeats. Fernweh-Pop ist der Soundtrack des großen Gefühles im kleinen Moment.

Songnamen wie "Rien ne va plus“, "Einmal um die ganze Welt“, 18.000 Kilometer oder "Die ganze Nacht“ offenbaren ihre Absicht zwar nicht sofort, die Botschaften dahinter verbleiben beim Zuhörer aber noch lange im Ohr.

Zebrastreifen bestehen seit Mitte 2016 aus Marco Kühlert (Gasang, Bass), Malte Murwig (Gitarre) und Felix Jansen (Drums, Synths.

Zwischen Safari und Städtetrip, manchmal lauter, manchmal leise – für die Jungs aus Nordrhein-Westfalen steht die ungebremste Leidenschaft im Fokus