Strange'a'delic


Name: Strange'a'delic
Herkunft: 10243 Berlin, Deutschland
Genre: Psychedelic Rock
Weitere Genre: Krautrock - Acoustic
Homepage: Strange'a'delic
Demo Songs: Strange'a'delic
Kategorie: Band
Bild: Bild von Strange'a'delic
Videos:
Video 1
Video 2
Video 3
Strange'a'delic

Strange’A’Delic wurden im Dezember 2014 von Lukas (Gitarre, Gesang), Dennis (Orgel),
Chris (Drums) und Paul (Bass, Gesang) in Berlin gegründet. Bereits vorher spielten sie gemeinsam in der deutschsprachigen Blues-Rock Band Benoogee Brothers. Doch nach dem Tod ihres Sängers und Freundes, welchem ihr erstes Album gewidmet ist, beschlossen sie musikalisch neue Wege zu gehen.

In dieser Besetzung gaben Strange’A’Delic in den vergangenen Jahren zahlreiche Konzerte in verschiedenen Berliner Locations, wie dem bekannten Club K17, der Junction Bar und dem artliners. 2015 beschloss die Band ihr erstes Studioalbum aufzunehmen. Dies geschah innerhalb von fünf Tagen im Tonstudio Parachute Pony. Das Album, mit dem Titel Strange’A’Delic I, umfasst sechs sorgfältig ausgewählte Songs, die das breite stilistische Spektrum ihres Repertoires darbieten. Trotz unterschiedlicher Atmosphären übermittelt die Auswahl dennoch einen einheitlich popigen, aber experimentierfreudigen, Sound.

Beeinflusst werden Strange’A’Delic dabei von Bands der 60er und 70er Jahre, wie Steppenwolf, H.P. Lovecraft und The Doors. Um den spontanen und ehrlichen Charakter der Musik beizubehalten, entschieden sie sich beim Einspielen der Platte bewusst für eine Live-Aufnahme. Vor Allem auf der Bühne fühlt sich die Band besonders wohl und wirkt authentisch und mitreißend.

Seit 2016 begannen sie ein Akustik-Set aus ihren eigenen Songs und einigen bekannten Evergreens, sowie traditionellen irischen Liedern, einzustudieren. Die Instrumentierung wurde hierbei abgeändert und die Orgel gegen ein Akkordeon bzw. eine Drehleier ausgetauscht, was dem Sound eine seemännisch, folkige Note verliehen hat. Das Schlagzeug wurde dabei durch klassische Perkussion ersetzt. Das ermöglichte ihnen in diesem Jahr auch einige Konzerte in kleineren Bars, wie der Koffer Bar und der 12 Grad Ätherloge, zu spielen. Im gemütlichen Rahmen schaffte die Band damit jeden Gast zu begeistern und zum Mitmachen anzuregen, und das auf anspruchsvolle Weise.

Strange’A’Delic wollen mit ihrer Musik nicht einfach nur den Sound der Vergangenheit kopieren, sondern den Geist dieser Zeit, mit verschiedensten Einflüssen und Melodien, kombinieren und jenseits von Genre-Bezeichnungen experimentieren.


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