Dangerous When Drunk


Name: Dangerous When Drunk
Herkunft: 22761 Hamburg, Deutschland
Genre: Rock
Homepage: Dangerous When Drunk
Demo Songs: nicht Angegeben
Kategorie: Band
Videos:
Video 1
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dangerous when drunk klingen wie die Rushour in der größten
Metropole eines etwas heruntergekommenen Exoplaneten: es ist
laut, es passiert alles gleichzeitig, und ab und zu knallt es gewaltig.
„Lava Punk“, „Black Country“ oder „Death Boogie“ -
eigentlich ist es eindringliche, nervöse Rockmusik auf Hittrip. Riffs, Rap,
Reggae, Hippiegesänge, Krautrock, Hardrock und auch Punk schräg
angesägt und zu Songs verbaut, die es woanders noch nicht einmal
ähnlich gibt. Und im Zweifel siegt die Melodie:
weil dem Sänger Jascha, dem in Singapur geborene Sohn eines aus
Barbados stammenden RAF-Soldaten, immer noch der Restsoul
durch das Wams schimmert. Und weil das Zusammenspiel
mit so unterschiedlichen Musikern wie Jan Gazarra, Pete Kersten
(Lawrence) oder Andi Meid (D.I.M., Kid Alex) Spuren in der
zernarbten Krawallmusikseele des Bühnenungeheuers (202 cm)
hinterlassen hat. Was bei seinem Bassspiel weniger auffällt: no frills
pick attack your face.
Dass bei Gitarrist Wolfgang der Aggressionsabbau beim Boxtraining nur
bedingt funktioniert ist deutlich zu hören. Hören kann man aber auch:
die durch keine spieltechnischen Grenzen beschränkte Fähigkeit,
die Musik einfach passieren zu lassen. So wird man eben nicht nur der
Typ, der den Leuten an der Hamburger Musikhochschule E-Gitarre
beibringt, sondern auch Gitarrist bei dangerous when drunk.
Und Ulf? Könnte eigentlich den feinen, leisen Klängen am
Vibrafon nachhorchen – hat er schließlich studiert. Gottseidank aber
auch dieses krachende, elastische und abwechslungsreiche
Schlagzeugspiel, das den beiden Kollegen bei den Gigs so schön die
Haare nach vorne bläst.
dangerous when drunk haben ihren brew bei diversen Konzerten in
und um Hamburg getestet – und es hat funktioniert!


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