Seit 12 Jahren sind die Musiker von AnamcorA mit ihrer Musik unterwegs. Stets mit dem Anspruch den eigenen unverwechselbaren Sound zu kreieren und Inhalte aufzugreifen, die vom Mainstream kaum erfasst werden. Durch dieses Suchen eigener Wege entstanden Alben wie „Fool ist Paradise“ oder das komplett deutschsprachige Album „Weisse Tulpe“. Ersteres findet dank des WWW im englischsprachigen Raum, insbesondere in den USA außerordentlichen Anklang. Das Album „Weisse Tulpe“ wurde vom Label Bad Records veröffentlicht. Songs wie „Farewell“ fanden mit Hilfe von Sony und Edel den Weg auf Compilations.
Eine Besonderheit von AnamcorA sind keltische Einflüsse. Durch die Verwendung von schottischem bzw. irischem Dudelsack erinnert der Sound an die brachiale Gewalt längst vergangener Kämpfe in den schottischen Highlands oder melancholisch-verträumte Sommernächte. Dies alles durchzogen vom elektronischen Sound des 21 Jahrhunderts. Als aktuelles Produkt dieser Crossover-Arbeit stellt AnamcorA das Album „Räderwerk“ vor.
Clubsounds, Bagpipes und geheimnisvolle Texte. www.anamcora.de
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