Radiophobia |
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| Musik ist die genialste Erfindung der Welt - findest du nicht auch? Genau das dachten wir uns, als wir uns, also die Band Radiophobia, im Frühling 2015 zusammengefunden haben. Wir, das sind: Paul, der mit der geilen Stimme und Sunrise-Avenue-Fan vor dem Herrn. Stefan, der schon Ärger mit seinem Nachbarn bekommen hat weil er immer so laut Schlagzeug spielt (am liebsten zu den Foo Fighters). René, der anscheinend von den Gitarrengöttern mit einer kleinen Portion Fingerfertigkeit gesegnet wurde und so manches Solo lässig runterzocken kann. Und dann ist da noch Simon, der spielt den Bass. Aber das auch ziemlich gut, da kann man nicht meckern. Außerdem steht er auf so altmodisches Zeug wie Bob Dylan und Dire Straits und 90er Rockbands aus England, hört man auch ein bisschen raus wenn er spielt. Musikalisch dümpeln wir seit unserer ersten gemeinsamen Probe irgendwo zwischen Rock, Alternative und Funk. Manchmal härter, manchmal auch ganz schön ruhig. Da, wo wir uns eben am wohlsten fühlen. Unsere Lieder (oder Neudeutsch: Songs) entstehen meist aus einem genialen musikalischen Einfall, einem tollen Riff oder einer Idee für einen krassen Refrain. Wir sitzen dann zusammen im Proberaum und basteln die Melodien zusammen, stampfen einen Teil wieder ein, polieren die Musik weiter auf, holen einen Teil von dem eingestampften wieder raus, weil es doch ganz fett war und basteln uns so ein Grundgerüst für ein Lied. Manchmal gibt es schon einen Text, den einer von uns in einer ruhigen Sekunde geschrieben hat, manchmal wird die Melodie auch erstmal nur improvisiert und gesummt, bis es dann einen Text gibt, der es wert ist ein Teil unseres neuen Stücks zu werden. Wenn das alles passiert ist dann heißt es: üben, üben, was ändern, wieder üben und noch was anpassen. Und nochmal üben. Bis das Ding geschliffen ist. Mit dieser unglaublich innovativen Technik haben wir schon das ein oder andere Liedchen zusammen gezimmert. Und wir haben nicht vor in nächster Zeit damit aufzuhören. Also Ohren schön offen halten! In diesem Sinne: musikalische Grüße |
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