Loifior |
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| LOIFIOR ist als vierköpfige deutschsprachige Newcomer-Band aus Lüneburg in Europa unterwegs. LOIFIOR setzt sich aus den beiden Wörtern Löwe und Vier zusammen. Der Name ist für die Band das Symbol ihrer musikalischen Heimat Großbritannien und strahlt die maximale Energie und Leidenschaft aus, mit welcher diese Löwen jede Bühne und jedes Publikum an sich reißen. Sie kommen aus der dunklen Ecke des New Wave. LOIFIOR zieht das Publikum in seinen Bann aus atmosphärischer Weite, lyrischer Tiefe und internationalem Brit-Sound – das Ganze kombiniert mit deutschen Texten. Ein Spiel mit vielschichtigen und facettenreichen Melodien, die sich immer wieder aneinander reiben und Neues entstehen lassen. Dieser neue Sound besteht aus rhythmisch bassigen Post Punk Elementen und New Wave sphärischen Gitarrenklängen, welcher völlig ohne gefühlslose Synthesizer oder Sampler auskommt. Über allem fließt ein für Deutschland völlig untypisch phrasierter Gesang, ohne hole Parolen-Klopperei, sondern mit poetischen deutschen Texten. All das erzeugt den eigenwilligen Sound von LOIFIOR, welcher vielleicht an Bands wie Joy Division, Simple Minds oder The Chameleons erinnert. In den vergangenen Jahren spielte die Band immer mehr und immer bessere Slots auf Festivals und anderen Veranstaltungen wie z.B. auf dem „Rocken am Brocken“ Festival, dem „Daughterville“ Festival, der „Breminale“, der „c/o pop 2014“, sowie im „Molotow“ in Hamburg. Des Weiteren wurde LOIFIOR 2014 mit dem „Krach und Getöse“-Preis in Hamburg geehrt und in das renommierte Bandpool-Förderungsprogramm der Pop Akademie Mannheim aufgenommen. Auch zehntausende Klicks auf ihrem YouTube-Kanal zeigen, dass die Löwen auf dem langen Weg nach Oben zielsicher weiter jagen. LOIFIOR sind eine totale Gang, bestehend aus Raphael Kufner (Gesang und Gitarre), Dennis Preuß (Bass und Begleitgesang), den zwei Brüdern Adrian Kock (Schlagzeug) und Julius Kock (Leadgitarre). Sie sind wie ein Zug, der plötzlich durch deine Wohnung rauscht, ohne Ankündigung. 2010 gründete sich die Lüneburger Band und brachte noch im Herbst desselben Jahres ihr Debütalbum „Farbe der Zeit“ heraus. Es folgte zu Beginn des Jahres 2013 ihre live in einem riesigen Konzertsaal eingespielte EP„SEELENBAUTEN“ mit einer dazugehörigen Tour, welche über die Niederlande bis nach Großbritannien führte und professionell in der noch nicht veröffentlichten Doku „Road to Manchester“ festgehalten wurde. „Schwer zu beschreiben was da auf der Bühne passiert, irgendwie roh, irgendwie heftig, dann aber doch auch wieder emotional und fast sogar zerbrechlich. Diese Band ist wie ein gut gemeinter Schlag in die Fresse! Angst? Vorfreude!“ - Nils Max (Bandpool) |
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