Reimer


Name: Reimer
Herkunft: 64521 Groß-gerau, Deutschland
Genre: Rap
Weitere Genre: Hip Hop
Homepage: Reimer
Demo Songs: Reimer
Kategorie: Band
Bild: Bild von Reimer
Videos:
Video 1
Video 2
Video 3
Reimer

Kritische Texte, spannende Geschichten, ausgefeilte Flows und bangende wie melodische Beats vereint zu europäischem HipHop.

Reimer aka Le Rimeur aka El Rimador ist gebürtiger Rhein-Mainer und, durch seine längeren Aufenthalte in Frankreich sowie Spanien, gewachsener Europäer. Seit 1999 rappt und präsentiert er seine Weltsicht auf Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch und Katalanisch. Nachdem er anfangs ausschließlich mit Freunden in privaten Cyphern freestylte, nahm er jahrelang regelmäßig an den Open-Mic Sessions der Rhein-Main-Region (chill@will, (c)Rhyme time rhyme scene, Rap Dojo) teil. Ab 2004 produzierte er zusammen mit Magic Chris in dessen Homestudio eigene Songs, die er 2006 bei der chill@will Rapliga in Wiesbaden präsentierte, bevor er für ein Jahr nach Barcelona ging, wo er begann, selbst ernsthaft zu produzieren, und das Ziel eines Albums vage anpeilte. Seit seiner Rückkehr 2007 hat er sich neben seinem Studium der Romanistik, Politologie und Soziologie nach und nach sein eigenes Studio aufgebaut und trat alleine (Museumsuferfest 2008, Salon Convivial Februar & November 2013), mit dem sudanesischen Rapper Abbass Anoor (Museumsuferfest 2010, Afrika-Fest Freudenstadt 2011, 50 Jahre Amnesty International Aktion Frankfurt 2011, German Sudanese Meeting in Hildesheim 2012, Salon Convivial 2013) oder dem franco-senegalesischen Rapper und Sänger Lamar (Sommerwerft & Museumsuferfest 2011) bei verschiedenen Konzerten hauptsächlich regional aber auch überregional auf. Getreu dem HipHop-Motto „each one teach one“ gibt Reimer aka Le Rimeur sein Wissen um, wie seine Erfahrungen in der HipHop-Kultur seit 2008 in der monatlichen „Le Rap“ Sendung auf dem Frankfurter Stadtradio Radio X sowie bei gelegentlichen Rap Workshops an Schulen weiter. 2013 startete er seine zweite Radiosendung „RadioRhein-Main-City RAPresent“ um der lokale Szene im Großraum Rhein-Main eine mediale Plattform zu bieten. Im gleichen Jahr initiierte er zusammen mit der belgischen Sopranistin Annick Moermann und dem Chansonnier Christian Alix die frankophone Kultursalonreihe „Salon Convivial“ in der Interkulturellen Bühne Frankfurt, die lokale frankophone Künstler verschiedenster Künste präsentiert und den Austausch zwischen ihnen und dem Publikum fördert. Nach einem Jahr und 5 erfolgreichen Veranstaltungen zog er sich allerdings aus Zeitgründen zurück, um sich verstärkt um die eigene Musik zu kümmern und das Album zu finalisieren, das er 2012 mit einem ersten Videoclip zu dem Song „Ouaish bien ou quoi“ zusammen mit Lamar und dessen Pariser Kollege Fly angekündigt hatte. Am 27.7.2014 erschien dann „Histoires Européennes, keine leichte Kost“, in kompletter Eigenregie produziert und vorwiegend im heimischen Studio aufgenommen.


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