Jeremiad |
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| „Grunge is not dead“, behauptet die norddeutsche Band JEREMIAD auf ihrer EP „From Under A Bridge“ und sie haben recht: Ihr Rocksound präsentiert sich so dreckig und treibend, dass man sofort an die einschlägigen Kultbands der 80er und 90er Jahre denken muss. Ihre Songs strotzen vor Energie, sind absolut schnörkellos und dennoch melodisch. Mal klingen sie fröhlich, mal nachdenklich, mal typisch „rotzig-trotzig“. Dabei geben die fünf Bandmitglieder grundsätzlich alles - von der ersten bis zur letzten Sekunde. Egal ob im Studio oder auf der Bühne. In JEREMIADs lyrics geht es „um echte Probleme von echten Menschen“, erzählen die Delmenhorster. Das reicht von Beziehungsproblemen bis hin zu Gesellschaftskritik - mal ernst, mal ironisch, mal anklagend formuliert. Die Texte entstehen oft spontan, sind dabei aber stets gut durchdacht. JEREMIAD stehen für Purismus und Ehrlichkeit; sie verzichten auf Gimmicks und konzentrieren sich stattdessen auf ihr Handwerk. „Wir machen kompromisslose und geradlinige Rockmusik“. Als kleine Extravaganz leisten sie sich zwei gleichberechtigte Sänger - Sören Hösterey und Sascha Torznik. Aber bei JEREMIAD ist kein Platz für Eitelkeiten. Hösterey und Torznik harmonieren exzellent und motivieren sich gegenseitig zu Höchstleistungen - auch an ihren Instrumenten. Ein weiterer Eye- und Earcatcher ist die dritte Gitarre; Fabian Seidel bildet hier gemeinsam mit Roger Humcke am Bass und Martin Bubalik am Schlagzeug das solide, druckvolle Rückgrat der Band. |
| Infos für Veranstalter |
| Backline vorhanden, Licht und PA werden benötigt Honorar verhandelbar, Minimum Anfahrtskosten, Catering und ggf. Übernachtungsmöglichkeit. |
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