Nice Days Ahead

Piano, Gitarre, Gesang, bisweilen ein wenig Schlagzeug! Mehr braucht man nicht für die Songs des Dortmunder Trios! Technischer Schnickschnack überflüssig!

Die Songs bewegen sich von sanften Popballaden, getragen von melancholischen Pianoklängen bis hin zu rythmisch-percussiven Rocknummern mit virtuosen Gitarrensoli, die an die Helden der 70er erinnern. Dazu noch ein Sänger, der doch tatsächlich singen kann! Und man versteht sogar die Texte! Und das ist gut so, denn auch mit diesen versteht die Band das Publikum zu erreichen und zu berühren.

Live wird das Trio zumeist durch einen vierten Mann an Bass und Gitarre ergänzt. So kann die Show auch schon mal mit fetten Drums und qualmender E-Gitarre zu einem furiosen Rockspektakel hochgefahren werden. Muss aber nicht...

Aber Musik beschreiben ist bekanntlich wie Architektur zu tanzen, also am besten selber rein hören unter:

http://nicedaysahead.de/album/nice-days-ahead/

Für Liveauftritte bietet die Band verschiedene Möglichkeiten:

1) Unplugged Trio: Piano, Gitarre, Percussion, Gesang - der reine Klang, entspannt und beschränkt auf das Wesentliche - auch für die Eröffnung der nächsten Vernissage. Wenn ein richtiges Klavier rumsteht, ist das nicht verkehrt!

2) (Un)plugged Quartett: Erweitert um Bass, 2. Stimme oder 2. Gitarre. Der vierte Mann, der alles kann, erweitert die Livemöglichkeiten um einiges, akustisch oder verstärkt - für das interessiert-verwöhnte Publikum mit gutem Geschmack, dass zuhören will und die ganze Bandbreite von NICE DAYS AHEAD genießen möchte.

3) Das Rock-Quartett: Die ruhigen Stücke bleiben, aber erweitert um ein zünftiges Drumset gehen schon mal die Pferde durch und es wird auch mal ordentlich gerockt. Eine Steckdose sollte in Reichweite sein, denn es ist nicht auszuschließen, dass der Herr Gitarrist heimlich seine E-Gitarre eingesteckt hat!