Bruckfelden Open Air 2023 - Das Programm

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17:30-18:15 Uhr Mucke Band
Die junge Coverband MUCKE aus Überlingen eröffnet die Bühne des Open Airs gegen 17.30 Uhr. Die Band spielt ein abwechslungsreiches Programm von Green Day bis Olivia Rodrigo. Durch ihren eigenen Sound werden aus Songs richtige MUCKE, zu der jeder Tanzen und Singen kann.

18:45-19:30 Uhr The Kerstin
Als zweiter Act folgt The Kerstin. Singer-Songwriterin The Kerstin scheute zunächst alleine keine Bühne. Heute ist The Kerstin eine Band. Kerstin Schneider schreibt Ihre Melodien, Texte und bleibt ihrer Gitarre treu, Loïc Espesset fügt feinfühlig E- und Kontrabass hinzu und Stefan Zappler ist in Sachen Schlagwerk Held des Beats an Cajon, Hi-Hat & Percussion. Seit 2015 haben sich die drei Musiker zu einem absolut unkomplizierten und sympathischen Team zusammengespielt, was sich auch in der Musik widerspiegelt.

20:00-21:00 Uhr Peter Reimtgut & Band
Peter Reimtgut, der dritte Act auf der Bühne, gehört zu der Generation von Musikern, die inspiriert sind von der goldenen Zeit des deutschen Raps, in der er selbst um die Jahrtausendwende zum Mikrofon griff. Seitdem konnte der im Allgäu geborene Lörracher durch zahlreiche Veröffentlichungen und Auftritte auf sich aufmerksam machen. Im Jahr 2020 scharte Peter Reimtgut neue Musiker um sich. Die Musik ist durchweg handgemacht und klingt in Ergänzung zu seiner musikalischen Vergangenheit rockiger, poppiger und trashiger.

21:30-22:30 Uhr Kids in cages
Modern Rap-Rock nennen die Musiker von Kids in Cages ihre spannende Kombination und erlaubt Headbangen und Tanzen gleichzeitig. Die Liechtensteiner Band spielt als vierter Act erfrischenden Crossover, der vor Power förmlich strotzt und am besten LIVE konsumiert wird. Drums, E-Gitarre und Bass bilden das Fundament ihres vielschichtigen Klangbilds und werden mit mitreißenden Elektro-Elementen verfeinert.

23:00-00:00 Uhr Pedestrians
Den fetzigen Abschluss machen die Pedestrians, die nicht unbekannt auf dem BOA sind. Ihre neue EP «Running» ist geprägt von den vergangenen zwei Jahren: Der Stopp von Liveauftritten und die Verlangsamung des tempogeladenen Musikbusiness’ haben eine Pause forciert, in der die Band auf sich selbst zurückgeworfen war. Erinnerungen, Geschichten, Anekdoten. Das widerspiegelt sich auch im Sound: Zusammengerückt und intim klingen die Arrangements. «Superglue», «Forget» und «Running» ziehen ihre Kraft aus der Nähe zu anderen.