Gegen einen japanischen Kino-Riesen kamen die vier Jungs aus Nottingham nicht an. Also musste sich das Quartett aus der nordenglischen Industriestadt aus rechtlichen Gründen von Baby Godzilla in Heck umbenennen.

Als Baby Godzilla eilte der Band vor allem mit ihren Liveshows in Großbritannien ein Ruf voraus. Wenn die vier Krachmacher auftreten, gehen Instrumente kaputt, sie klettern auf der Bühne herum und Crowdsurfen gehört sowieso zum Repertoire der Show. Die Musik ist von irrsinniger Lautstärke, ohne Ohrenstöpsel sollte niemand in ein Konzert von Heck gehen, die Trommelfelle fangen an zu flimmern, wenn die Band loslegt. Ihr Debütalbum sollte schon im vergangenen Jahr erscheinen, doch Heck brauchte etwas länger, um diese gewaltige Energie von der Bühne ins Studio zu übertragen. "Instructions" ist jetzt im Frühjahr herausgekommen und hat in den einschlägigen Magazinen und Blogs erstklassigen Kritiken bekommen. Wo Heckauftritt, lauert Zerstörung. Genau wie bei dem japanischen Filmmonster...

Freut euch auf das Konzert am 30. September in der Luke in Trier!